Perchten beim Karnevalszug in Ptuj

11. Februar 2016 - CSU Burghausen

Burghausens 3. Bürgermeister Norbert Stranzinger und Referent für die Stadt Ptuj Gerhard Hübner führten eine Delegation des Partnerschaftsvereins in die Partnerstadt Ptuj.

Aus dem Burghauser Anzeiger vom 10. Februar 2016

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Kosten-Nutzen-Rechnung für Kultur und Bäder

7. Februar 2016 - CSU Burghausen

Fraktionssprecher Paul Kokott machte klar, dass er beim Fotomuseum einen Zuschuss von fast 40 Euro je Besucher nicht für vertretbar halte.

Aus dem Burghauser Anzeiger vom 06. Februar 2016

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Burghausen. Wie und wo soll die Stadt Veranstaltungen subventionieren? Diese Frage wurde in der Sitzung des Hauptausschusses am Mittwoch andiskutiert. Basis dafür war eine erste Zusammenstellung der Stadtverwaltung, aus der hervorgeht, wie stark städtische Einrichtungen bezuschusst werden. Im Detail soll darüber am kommenden Mittwoch im Stadtrat gesprochen werden. Schon jetzt machte aber Stadtrat Paul Kokott klar, dass er beim Fotomuseum einen Zuschuss von fast 40 Euro je Besucher nicht für vertretbar halte. Die Verwaltung hat auch Musikschule, Kulturveranstaltungen und Bäder untersucht und jeweils die entstehenden Defizite anteilig auf jeden Besucher umgerechnet. Die Musikschule kommt dabei auf einen jährlichen Zuschuss von 709 Euro je Schüler. Beim Freibad sind es 1,72 Euro, im Hallenbad 1,03 Euro. Meisterkonzerte werden mit 10,70 Euro je Besucher subventioniert, Schauspiele mit 9,99 Euro und die gemeinsamen Kulturveranstaltungen in Burgkirchen gar mit 42,10 Euro.rw 

Provisorischer Radweg an der Robert-Koch-Straße

6. Februar 2016 - CSU Burghausen

Hatte der Stadtrat noch im Januar gegen CSU-Stimmen beschlossen, zwischen der Einmündung der Unghauser Straße und der Anton-Riemerschmidstraße einen neuen großzügigen Geh- und Radweg an der südlichen Seite vor den Geschäften anzubringen und dafür die Senkrechtparkplätze in Schrägparkplätze umzuwandeln, so wird dieser Beschluss zumindest vorerst nicht umgesetzt. 3. Bürgermeister Norbert Stranzinger (CSU) zeigte sich erfreut, dass die Entscheidung nochmals überdacht worden sei.

Aus dem Burghauser Anzeiger vom 05. Februar 2016

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Wachstum am Flughafen – Wohlstand für Bayern

5. Februar 2016 - CSU Burghausen

Beim Zukunftsforum von MdB Stephan Mayer war eine starke Delegation der Burghauser CSU vertreten: Robert Oberbuchner, Andrea Asenkerschbaumer, Dr. Gerfried Schmid-Thrö, Martin Unterstaller, Bernhard Harrer, Maria Maier, Manfred Hofbauer, Gustl Geith und Gerhard Hübner.

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v.l.: Robert Oberbuchner, Andrea Asenkerschbaumer, Dr. Gerfried Schmid-Thrö, Bernhard Harrer, Maria Maier, Manfred Hofbauer und Gustl Geith

Hauptreferent des Abends war der Chef des Münchner Flughafens Dr. Michael Kerkloh. Die Burghauser CSU-Vertreter waren sich darin einig, dass der Bau einer 3. Startbahn, auch für die örtlichen Industrieunternehmen sowie den Mittelstand, unheimlich positive Folgewirkungen mit sich bringen

Aus dem Burghauser Anzeiger vom 04. Februar 2016

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Eines Landrats unwürdig

31. Januar 2016 - CSU Burghausen

SPD-Leserbrief zum Bericht über die Fackelwanderung in der PNP vom 26. Januar.

Aus dem Burghauser Anzeiger vom 30. Januar 2016

PNP_20160130_LeserbriefFackelwanderungZum Artikel „Das Ehrenamt kann nicht die Weltpolitik schultern“ vom 26. Januar:

„Pauschale Diffamierung der Hälfte aller Flüchtlinge, wie dies von Herrn Landrat Schneider auf der Fackelwanderung der CSU in Burghausen zu hören war, ist eines Politikers unwürdig und grenzt an die Kategorie ,Volksverhetzung‘. Wir bemühen uns alle – Flüchtlinge und Helferkreise des Landkreises sowie auch die meisten Bürger –, den neuen Mitbürgern das Ankommen zu erleichtern, mit dem Verlust ihrer Heimat fertig zu werden, sich hier einzubringen, die Sprache zu lernen und heimisch zu werden. Um dann im zweiten Schritt in Arbeit zu kommen, was schon erfreulich oft gelungen ist. Von unserem Landrat wünschen wir uns weniger polemische Aussagen und mehr integratives Verhalten. Selbstverständlich verurteilen wir strafbare Handlungen, von wem auch immer diese begangen werden. Auch die von Politikern.“

Barbara Reineke/Dagmar Eschenfelder, Burghausen

 


Die hochkarätig besuchte CSU Fackelwanderung sorgt also für Gesprächsstoff. Die Landräte Erwin Schneider (Altötting) und Franz Meyer (Passau) berichteten bei der Veranstaltung aus erster Hand über die schwierige Aufgabe der Landkreise in der aktuellen Flüchtlingskrise. Es wurde klar dargelegt, dass die großen logistischen Herausforderungen ohne die vielen ehrenamtlichen Helfer nicht zu bewältigen seien. Daneben wurde aber auch unumwunden angesprochen, dass die Erfahrungen der letzten Jahre zeigen, dass sich neben den Flüchtlingen aus den aktuellen Krisengebieten auch viele „Trittbrett-Fahrer“ aus „sicheren“ Ländern unter den Hilfsbedürftigen befinden.

Die Teilnahme an der Fackelwanderung steht allen politischen Lagern offen und ein Einbringen in die Diskussion vor Ort wäre zielführender gewesen als eine nachträgliche „pauschale Diffamierung“ per Leserbrief.

„Das Ehrenamt kann nicht die Weltpolitik schultern“

27. Januar 2016 - CSU Burghausen

Die CSU Burghausen konnte hochkarätige Redner zum alles bestimmenden Thema Flüchtlingskrise im Gasthaus Tiefenau begrüßen. Der Tenor: es wird von der Landes- und Bundesregierung zu spät reagiert und die Gemeinden müssen die Probleme vor Ort mit Hilfe der vielen ehrenamtlichen Helfer bewältigen. Die Landräte Erwin Schneider (Landkreis Altötting) und Franz Meyer (Landkreis Passau) berichteten dabei aus erster Hand. MdL Martin Huber gab Eindrücke der CSU-Klausurtagung in Wildbad Kreuth wieder und 3. Bürgermeister Norbert Stranzinger legte die Lage in Burghausen dar.

Aus dem Burghauser Anzeiger vom 26. Januar 2016

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Fackelwanderung zur Tiefenau und Asyldebatte

20. Januar 2016 - CSU Burghausen

Ankündigung der Fackelwanderung der CSU Burghausen am Sonntag, 24.Januar. Start um 16 Uhr am neuen Grenzübergang.

PNP_20160119_FakelwanderungAus dem Burghauser Anzeiger vom 19. Januar 2016

Burghausen. Der CSU Ortsverband möchte bei der traditionellen Familien Fackelwanderung mit den Burghauser Bürgern diskutieren. Auf Einladung von 3. Bürgermeister Norbert Stranzinger wird der Passauer Landrat und Mitglied des CSU Präsidiums Franz Meyer über das Thema „Asylproblematik-Chancen und Risiken“ über seine bisherigen Erfahrungen berichten. Passau ist sicherlich eine der am stärksten betroffenen Regionen. Als Grenzstadt und erste Anlaufstation für Asylbewerber müssen eine Menge an Herausforderungen bewältigt werden. Landrat Erwin Schneider sagte ebenfalls seine Teilnahme an der Veranstaltung zu und steht Rede und Antwort zur Situation im Landkreis. Die Wanderung startet am Sonntag, 24.Januar, um 16 Uhr am neuen Grenzübergang. Zielort ist das Gasthaus Tiefenau. CSU Ortsvorsitzender Bernhard Harrer weist darauf hin, dass es keine Pflicht ist, mitzuwandern, um an der Diskussionsrunde, die um circa 17 Uhr beginnt, teilzunehmen. Die CSU bietet nach der Veranstaltung Rückfahrmöglichkeiten nach Burghausen.red 

Solider Haushalt mit wenig Erklärungsbedarf

19. Januar 2016 - CSU Burghausen

Aus dem Burghauser Anzeiger vom 18. Januar 2016

Einen Punkt bezüglich der Wirtschaftsbeteiligungsgesellschaft WiBG sprach Paul Kokott an: Insgesamt seien hier 5 Millionen in den Haushalt eingeplant, die Entscheidung über die Verwendung liegt aber beim Aufsichtsrat, der aus Hans Steindl, Paul Kokott und dem Unternehmer Klaus Schultheiß besteht. „Das gehört in die Kompetenz des Stadtrates, nicht eines Aufsichtsrates“, fand Kokott. Er plädierte für einen Sperrvermerk.

Gerfried Schmidt-Thrö wollte wissen, warum die Ringer nur 25 000 Euro und damit weniger Zuschuss als im letzten Jahr bekommen. „Das ist der höchstklassigste Sport momentan in Burghausen.“ Noch dazu sind 60 bis 70 Prozent der Ringer Einheimische, mit dem Nachwuchs gebe es aber Probleme. Hier könnte man zusätzlich investieren, fand Schmidt-Thrö.

Hinsichtlich der Ausgaben für die Burghangauslichtung mit Helikoptereinsatz von geplanten 50 000 Euro plädierte Stadtrat Paul Kokott dafür, auch am Panoramaweg auszuholzen.

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60 Jahre Ehe nach sibirischer Hochzeit

17. Januar 2016 - CSU Burghausen

Dritter Bürgermeister Norbert Stranzinger und Seniorenreferent Gerhard Hübner gratulieren dem Ehepaar Stein zu 60. Jahre Ehe.

Aus dem Burghauser Anzeiger vom 16. Januar 2016

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Herzensfrage statt B-Frage

16. Januar 2016 - CSU Burghausen

ertl_gertraudWie der Burghauser Anzeiger in seiner gestrigen Ausgabe berichtet, scheidet Gertraud Ertl im Laufe des Jahres aus dem Stadtrat aus und übernimmt den elterlichen Hof. „Es war sicher nicht einfach für mich, aber ich musste eine Entscheidung treffen. Mein Vater wird im Februar 73 Jahre und macht mit meiner Mutter (67) am Hof allein die Arbeit,“ erklärt Gerti den Kontext, in dem ihre Entscheidung gefallen ist.

Es ist außerdem keine Entscheidung gegen die CSU Burghausen sondern, für den elterlichen Hof, der erhalten werden soll. Die von der Zeitung kolportierte B-Frage gab es nicht. „Die CSU-Burghausen hat weder intern noch extern einen Bürgermeisterkandidaten gekürt. Gerti war eine von mehreren Kandidaten“, erklärt Ortsvorsitzender Bernhard Harrer.

„Die Wahl 2020 muss außerdem noch gewonnen werden“, stört sich der stellv. Ortsvorsitzende Christian Konnerth an der plakativen Überschrift des Artikels. „Es liegt viel Arbeit vor uns, aber wir haben ein hoch motiviertes Team zusammengestellt, das die Wahl 2020 fest im Blick hat.“

Gerti Ertl – Meine Beweggründe:
Seit Kindesbeinen an half ich bei der täglichen Arbeit am Hof und im Stall mit. Ich habe es immer mit Freude getan und mein Herz schlägt schon lange für die Landwirtschaft. Die Verbraucher wollen mit gutem Gewissen Lebensmittel genießen von Tieren die aus der Umgebung stammen. Das ist auch mir wichtig und das werde ich weiterhin unterstützen. Landwirtschaft bedeutet auch und vor allem ein Leben mit der Natur, dem Tier und dem Mensch. Wirtschaftliches denken und handeln ist unerlässlich und mit den vorhandenen Strukturen in Einklang zu bringen. Hier helfen mir auch meine beruflichen Erfahrungen.
Aber das wichtigste: „d‘ Hoamat deaf ma net hint’lassn!“ und unsere Eltern haben uns sehr viel für unser Leben mitgegeben, da ist es mehr als fair Ihnen etwas zurück zu geben.

Aus dem Burghauser Anzeiger vom 14. Januar 2016

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Lange Diskussion um einen kurzen Radweg

16. Januar 2016 - CSU Burghausen

CSU-Stadtrat Gerfried Schmid-Thrö kritisierte, dass die Fahrbahn zu schmal werde und darüber hinaus völlig unklar sei, wo der Radweg dann weitergehen soll. Die CSU plädierte dafür, das Anliegen zunächst zurückzustellen und erst einmal durchzuplanen. Doch 14 Stadträte und damit die Mehrheit stimmten für die Umsetzung des Vorhabens.

Aus dem Burghauser Anzeiger vom 15. Januar 2015

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Industriegebiet statt Bannwald

16. Januar 2016 - CSU Burghausen

Die CSU-Fraktion stimmt für die Erweiterung des Terminals und betonte noch einmal, dass man ausschließlich Betriebe ansiedeln sollte, die nicht anderswo besser untergebracht sind.

Aus dem Burghauser Anzeiger vom 15. Januar 2015

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Neujahrsempfang der Mittelstandsunion

14. Januar 2016 - CSU Burghausen

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Christine Burkhart (Vorsitzende der Mittelstandsunion) bei der Neujahrs-Ansprache

Am Sonntag 10.01.2016 fand im Burghauser Stadtsaal der traditionelle Neujahrsempfang der Mittelstandsunion statt. Die Vorsitzende Christine Burkhard konnte den Präsidenten des Bayerischen Handwerktages, Georg Schlagbauer begrüßen. Thema seines Vortrages: Umbruch unserer Gesellschaft? Chancen und Herausforderung für den Mittelstand. Unter den ca. 500 Gästen aus Politik und Wirtschaft waren zahlreiche Burghauser Mandatsträger vertreten.

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v.l.: Jochen Englmeier (Stellv. Vorsitzender Mittelstandsunion Altötting), Georg Schlagbauer (Präsident des Bayerischen Handwerktages), Jörg Schmitzberger (CSU Burghausen), Manuela Eglseder (CSU Burghausen, Kreistag), Bernhard Harrer (1. Vorsitzender CSU Burghausen), Helga Wimmer (Kreishandwerksmeisterin), Christine Burkhart (Vorsitzende der Mittelstandsunion) und Albert Pollety (Stadtrat Altötting)

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Die Farben der Natur

11. Januar 2016 - CSU Burghausen

3. Bürgermeister Norbert Stranzinger eröffnet die Kunstausstellung Farbimpressionen in der Rathausgalerie.

Aus dem Burghauser Anzeiger vom 10. Januar 2016

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Neue Wege für das Rad

10. Januar 2016 - CSU Burghausen

Ein Vorschlag von Stadtrat Gerfried Schmidt-Trö zur Versetzung des Gehwegs im Zuge des Umbaus wurde zunächst abgelehnt.

Aus dem Burghauser Anzeiger vom 9. Januar 2016

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Radweg in der Robert-Koch-Straße geplant

Burghausen. Es ist ein bekanntes Manko in der Burghauser Innenstadt: Das Radwegenetz ist nicht durchgängig. Dies soll nun einmal mehr in Angriff genommen werden. Der Bauausschuss hat die Verlängerung des bestehendes Radwegs in der Robert-Koch-Straße befürwortet. Dort gibt es von der Anton-Riemerschmid-Straße bis Höhe des Gebäudes Robert-Koch-Straße 75 seit Oktober einen neuen Geh- und Radweg mit 2,70 Metern Breite. Dieser soll für 33 000 Euro bis zur Unghauser Straße erweitert werden.

Probleme bei der Umsetzung sahen die Mitglieder des Bauausschusses nicht, denn die wichtige innerstädtische Straße ist sehr breit. „Die Robert-Koch-Straße bekommt dadurch ein anderes Gesicht, doch der Verkehrsfluss ist nicht gefährdet“, sagte Bürgermeister Hans Steindl. Geplant ist, einen Radweg zu dem vorhandenen Gehweg, der auf Privatgrund verläuft, anzulegen. Der Radweg soll eine Breite von zwei Metern haben, dazu kommt ein Sicherheitsstreifen von einem Meter zu den Parkplätzen. Für dieses Jahr ist ohnehin ein Ausbau der Robert-Koch-Straße zwischen Anton-Riemerschmid- und Unghauser Straße vorgesehen. Die Parkplätze sollen in Richtung Straßenmitte verschoben werden. Damit wird die Straße auf eine Breite von 6,30 Meter verschmälert, was immer noch über der Regelstraßenbreite liege, wie Max Hennersperger vom Tiefbauamt erklärte.

Von Stadtrat Gerfried Schmidt-Trö kam der Vorschlag, den Gehweg auf der anderen Straßenseite nach hinten in Richtung Bebauung zu versetzen. Steindl schlug daraufhin vor, jetzt erst einmal den Radweg zu bauen und wenn nötig Korrekturmaßnahmen in diese Richtung zu unternehmen. cts 

Verkehrsberuhigt oder nicht?

10. Januar 2016 - CSU Burghausen

Bürgermeister Steindl lässt Schild „Verkehrsberuhigter Bereich“ über Nacht austauschen. Auswechslung des Schildes lässt Bürger protestieren.

Aus dem Burghauser Anzeiger vom 9. Januar 2016

PNP_20160109_30ZoneBurghausen. Die große Stadtpolitik ist wichtig, oft aber sind es die kleinen Dinge, die die Bürger bewegen: Zum Beispiel, wenn ein Schild „Verkehrsberuhigter Bereich“ über Nacht ausgetauscht wird mit Tempo 30. So passiert am Emetsberger Hof, dem neuen Wohngebiet neben dem Krankenhaus. Stadtrat Rupert Bauer sprach dies in der jüngsten Sitzung des Bauausschusses an, denn die Anwohner hatten ihre Verwirrung bei ihm kundgetan.

Das hatte auch schon Bürgermeister Hans Steindl erlebt, den schon einige Mails deshalb erreicht haben. „Im Bebauungsplan ist das nicht geregelt“, erklärte er im Bauausschuss. Deshalb habe das Ordnungsamt einfach das Schild „Verkehrsberuhigter Bereich“ hingestellt. Dies sei jedoch nicht zu verwechseln mit einer Spielstraße. „Das wird oft falsch interpretiert“, so Steindl (s. Info am Ende des Artikels).

Der Bürgermeister erklärte, warum das Schild ausgewechselt wurde: Er habe von einem Anlieger einen Brief erhalten, in dem die verkehrsberuhigte Zone als nicht notwendig eingeschätzt wurde. Im Zuge der Bürgerbeteiligung sei das Schild dann ausgewechselt worden. Nach dieser gegensätzlichen Resonanz soll nun der Verkehrsberuhigte Bereich zurück kommen. Eine Absage erteilte Steindl aber etwaigen Forderungen nach Kontrollen: „Das ist ein Anliegergebiet, da muss sich das intern selber regeln.“cts

Ein Burghauser Urgestein

9. Januar 2016 - CSU Burghausen

Gustl Geith, das älteste Mitglied der CSU Burghausen wird anlässlich seines 90. Geburtstags mit einem großen Bericht im Burghauser Anzeiger geehrt.

Aus dem Burghauser Anzeiger vom 08. Januar 2016

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Kein Sprung-Spaß am Wöhrsee

9. Januar 2016 - CSU Burghausen

50 Zentimeter fehlen für Splashdiving am Wöhrsee. „Das geht am Wöhrsee nicht“, lehnt Bürgermeister Steindl (SPD) den Vorschlag des 3. Bürgermeisters Norbert Stranzinger ab.

Aus dem Burghauser Anzeiger vom 08. Januar 2016

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Burghausen. Dieser Traum ist ausgeträumt, bevor er überhaupt richtig begonnen hat: Eine Gruppe junger Burghauser hätte gern die Sportart „Splash Diving“, also Turmspringen mit Show-Effekt, am Wöhrsee etabliert. Dritter Bürgermeister Norbert Stranzinger setzte sich für die Sportler ein und versprach sich von neuen Sprungbrettern eine Aufwertung des Badesees.

Im Hauptausschuss am Dienstag brachte er das Anliegen vor, das von Bürgermeister Hans Steindl aber nachdrücklich abgelehnt wurde. „Das geht am Wöhrsee nicht“, beschied der Bürgermeister ohne Umschweife. Für Schwungbretter, die den Springer noch einige Meter höher katapultieren, benötige man eine Wassertiefe von 3,80 Meter, so Steindl. Im Wöhrsee habe man 3,30 Meter. „Wären die Leute, die das wollen, zu mir gekommen, hätte ich ihnen das gleich sagen können.“ Denn tatsächlich habe es schon einmal eine solche Anfrage gegeben. Die Bäderleitung habe die Möglichkeiten geprüft, es habe sogar Ausbaggerungen gegeben. Doch selbst dann war das Wasser noch nicht tief genug. Man könne ja schlecht die Lehmschicht unter dem See wegbaggern, so Steindl. Man habe die Sprungtürme bewusst mit weniger federnden Brettern ausgestattet. „Im Hallenbad sind Schwungbretter, dort dürfen die Leute springen, auch wenn das die Lebenszeit der Bretter verkürzt.“

Zudem müsse bei einer Nutzung des Sprungturms auch immer ein Schwimmmeister die Aufsicht haben, was am Wöhrsee nicht ohne zusätzliches Personal machbar wäre. Kurzum: „Splashdiving“ wird es Wöhrsee nicht geben. cts 

Spritzige Sprünge am Wöhrsee

6. Januar 2016 - CSU Burghausen

3. Bürgermeister Norbert Stranzinger setzt sich für neue Sprunganlage und Etablierung von „Splashdiving“ ein.

Aus dem Burghauser Anzeiger vom 05. Januar 2016

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Neue Spitze bei der vhs

25. Dezember 2015 - CSU Burghausen

Eberhard Tzschoppe ist Beirat im Vorstand der CSU Burghausen und gibt den Vorsitz der vhs Burghausen nach mehr als einen Jahrzehnt zum Jahresende auf. „Das Amt, das mir in elf Jahren schon sehr ans Herz gewachsen ist, wird in gute Hände gelegt“, ist sich Tzschoppe sicher.

Aus dem Burghauser Anzeiger vom 24. Dezember 2015

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