Portrait Fritz Harrer: Besuch beim „Glückspilz“

16. August 2015 - CSU Burghausen

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Anlässlich seines 85. Geburtstags suchten die Vorstandsmitglieder Gretl Schiedermaier (r.) und Eberhard Tzschoppe (l.) Altbürgermeister Fritz Harrer (Mitte) auf und befragten ihn nach seinem Leben.

— Von Gretl Schiedermaier und Eberhard Tzschoppe

Fritz Harrer – Jahrgang 1930 – ist ein geborener Münchner, wuchs aber wegen der Kriegswirren in Peißenberg auf. Schon früh musste er lernen, sich immer wieder neuen Herausforderungen zu stellen: Arbeit in der Kohlengrube, Schreinerlehre und schließlich das nachgeholte Abitur. Nach der Ausbildung zum Postmeister kam er schließlich 1961 mit seiner Frau nach Burghausen.

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Im Portrait: Jörg Nürnberger

13. März 2014 - CSU Burghausen

Nürnberger_DFB_Israel

Wie bist du zur CSU gekommen?
Jörg: Ich habe oft und lange mit Norbert Stranzinger über viele stadtpolitische Themen diskutiert, irgendwann hatte mich Norbert überzeugt, mich als Stadtratskandidaten aufstellen zu lassen.
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Im Portrait: Heino Brodschelm

10. März 2014 - CSU Burghausen

BrodschelmH_Dirigent

Wie bist du zur CSU gekommen?
Heino: Ich kam über einige Mentoren aus der Bundes- und Landespolitik. So nahmen mich z.B. MdB Hinsken wie auch Bgm. Miesgang sehr herzlich als Quereinsteiger in ihrer Mitte auf.

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Im Portrait: Richard Noll

8. März 2014 - CSU Burghausen

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Wie bist du zur CSU gekommen?
Richard: Ich bin vor der letzten Stadtratswahl von Norbert Stranzinger angesprochen worden ob ich mir vorstellen könnte für die CSU für den Stadtrat zu kandidieren. Er musste mich nicht lange bitten. Seit der Wahl bin ich in der Ortsvorstandschaft aktiv und war auch 3 Jahre lang stellvertretender Ortsvorsitzender der CSU.
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Im Portrait: Martin Lengfellner

8. März 2014 - CSU Burghausen

Das Interview führte Anita Forstner (Januar 2014)

Lengfellner_Spielplatz

Wie bist du zur CSU gekommen?
Martin: Durch meine damalige Freundin und jetzige Ehefrau, bin ich in Waldkraiburg zur Jungen Union gekommen. Über den JU Kreisverband  habe ich Gertraud Ertl kennen gelernt, weil bei den Bundestagswahlkämpfen die Kreisverbände MÜ und AÖ aktiv waren. Als meine Frau und ich vor ein paar Jahren nach Burghausen gezogen sind, habe ich nach langer Zeit Gerti wieder getroffen. Sie hat mich etwas bearbeitet, so dass ich der CSU beigetreten bin. Als ich bei einem Bauprojekt in der Nachbarschaft vergeblich versuchte die überproportionale Bebauung zu verhindern, habe ich kurzentschlossen der Gerti zugesagt mich in der Vorstandschaft einzubringen, um künftig auf solche Dinge Einfluss zu nehmen.
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Im Portrait: Gertraud Ertl

6. März 2014 - CSU Burghausen

Das Interview führte Anita Forstner (Januar 2014)
Ertl_Seehofer

Wie bist du zur CSU gekommen?
Gerti: Mit 23 Jahren hat mich Sepp Wengbauer, er war zu der Zeit noch nicht Bürgermeister in Mehring, gefragt „magst ned mitmacha?“, ich sei eine passende Kandidatin für die CSU im Gemeinderat. Das habe ich gemacht und ich bin auch gewählt worden.

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Im Portrait: Klaus Straußberger

27. Februar 2014 - CSU Burghausen

Das Interview führte Anita Forstner (Februar 2014).
Straussberger_Interview

Wie sind Sie zur CSU gekommen?
Klaus: Ausschlaggebend waren berufliche Erfahrungen und natürlich persönliche Kontakte zu Personen, welche der CSU nahe standen bzw. Mandatsträger waren. Dennoch blieb ich bis zum 03. Mai 2000 ohne Parteimitgliedschaft. An diesem Tag kam Rupert Bauer zu mir nach Hause. Wir saßen im Garten, unterhielten uns und während des Gespräches fragte Rupert mich, ob ich mich als Kandidat für die Kommunalwahl 2002 zur Verfügung stellen würde. Gleichzeitig zückte er ein Antragsformular zum Beitritt in die CSU.

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Im Portrait: Isabelle Brodschelm

26. Februar 2014 - CSU Burghausen

Brodschelm_I_PortraitWieso kandidierst du für die CSU im Stadtrat?
Isabelle: Bekannte Kommunalpolitiker waren auf der Suche nach geeignetem Nachwuchs für Stadt und Kreis. Ich freue mich sehr, dass sie mich gefragt haben.

Warum CSU?
Isabelle: Mein Vater hat mir mal gesagt, wenn ich etwas verändern will, muss ich in eine der großen Parteien gehen und dort eine Mehrheit finden. An der CSU in Burghausen hat mich gereizt, dass der Wille zum Übergang in eine neue Generation mit der gegenseitigen Unterstützung von jung und erfahren vorhanden ist. Auch ist es wichtig in der CSU Frauen – und mittelständische Positionen mit einzubringen. Ich bin so erzogen worden, dass ich mich nicht beschweren darf, wenn ich nicht aktiv an Lösungen mitarbeite.

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Im Portrait: Andrea Asenkerschbaumer

21. Februar 2014 - CSU Burghausen

AsenkerschbaumerAndrea_Harrer_Kokott

Wie bist du zur CSU gekommen?
Andrea: Da ich mich schon immer sehr für Politik interessiert habe, war für mich bald klar, dass ich einer Partei beitreten will. Die Inhalte der CSU stimmen voll und ganz mit meiner politischen Einstellung überein. Außerdem war mein Papa auch für die CSU im Gemeinderat in Burgkirchen. Somit wurde mir die Vorliebe zur Partei wohl auch ein bisschen ‚in die Wiege gelegt‘.

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Im Portrait: Josef Weindl

16. Februar 2014 - CSU Burghausen

Das Interview führte Anita Forstner (Januar 2014).

Wie bist du zur CSU gekommen?
Sepp: Durch den Norbert Stranzinger. Er kennt mich vom TV1868, bei dem ich als Abteilungsleiter des Kung Fu „Nam WahPai“ bin. Als wir in Raitenhaslach das „Maibaum aufstellen“ als Verantwortliche organisierten, habe ich die Vorstandschaft des TV damals persönlich eingeladen. Ich denke, das hat ihm gefallen, denn ein paar Monate darauf hat er mich angesprochen, ob ich mich nicht zur Stadtratswahl für die CSU aufstellen lassen würde.

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Im Portrait: Manuela Eglseder

9. Februar 2014 - CSU Burghausen

Das Interview führte Anita Forstner (Januar 2014).

Eglseder_Sonnenbrille

Wie kamst du zur CSU?
Manuela: Ich bin vor 10 Jahren durch Klassenkameraden meines Cousins zur JU gekommen. Ursprünglich sollte mein Cousin geworben werden. Ich hab da zugehört und gemeint, dass mich das auch interessieren würde. Am nächsten Morgen stand dann einer der Klassenkameraden vor meiner Türe und hat mir den Aufnahmeantrag vor die Nase gehalten.

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Im Portrait: Bernhard Harrer

1. Februar 2014 - CSU Burghausen

Das Interview führte Anita Forstner (Januar 2014).

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Wie bist du zur CSU gekommen?
Bernhard: Das ist bei mir familiär bedingt. Als mein Vater 1960 nach Burghausen kam, suchte die CSU einen Schriftführer. Da sich in der Versammlung keiner meldete, wurde er in seiner Abwesenheit gewählt. Damit begann seine politische Laufbahn. Über Stadtrat, Landtagsabgeordneter wurde er schließlich Bürgermeister in Burghausen. In seinem Schlepptau sammelte ich dann bereits 1970 im Landratswahlkampf Dönhuber / Wimmer beim Plakatieren und Flugblattverteilen meine ersten „politischen“ Erfahrungen. 1971 bin ich in die JU eingetreten und seit dem politisch aktiv. 1996 wurde ich in den Stadtrat gewählt.

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Im Portrait: Norbert Stranzinger

30. Januar 2014 - CSU Burghausen

Wir beginnen heute mit einer Portraitreihe, in der unsere Stadt- und Kreistagskandidaten Rede und Antwort stehen. Dabei geht es nicht nur um Fragen zur Kommunalpolitik, sondern auch um den einen oder anderen persönlichen Aspekt. Den Anfang macht Norbert Stranzinger.

Das Interview führte Anita Forstner (Januar 2014).

Stranzinger_Norbert_Wöhrsee

Wie bist du zur CSU gekommen?
Norbert: Im Jahr 2000 wurde ich am Wöhrsee von Rupert Bauer angesprochen, ob ich bereit bin, mich zur nächsten Stadtratswahl aufstellen zu lassen. Da ich immer schon politisch interessiert war,  fühlte ich mich damals geehrt, von einem langjährigen Stadtrat für eine solche Kandidatur vorgeschlagen zu werden. Im Jahre 2001 übernahm ich dann das Amt des Wahlkampfmanagers für den damaligen Bürgermeisterkandidaten Christoph Unterhuber. Diese Aufgabe habe ich nie bereut. Im Jahr 2008 ging ich selbst als Bürgermeisterkandidat in´s Rennen. Das war eine Erfahrung, die mich in vielen Lebenslagen gestärkt hat.

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