PNP-Bericht zur CSU JHV
19. März 2019 - Burghauser AnzeigerBilder von der JHV (Gerhard Hübner):
Naturbewusster und ökologischer werden, das hatte sich die CSU nach ihren herben Verlusten bei der Landtagswahl im vergangenen Jahr auf die Fahnen geschrieben. Dass den Ankündigungen tatsächlich Taten folgen könnten, zeigt das viel diskutierte Thema Salzachausbau. Gänzlich konträr zum bisherigen Standpunkt, werden seitens der Christsozialen jetzt Stimmen laut, auf den Bau der umstrittenen Flusskraftwerke zu verzichten und den unteren Bereich zwischen Freilassing und der Mündung in den Inn stattdessen naturnah zu gestalten.
Den ersten Vorstoß in diese Richtung wagt der Altöttinger Landtagsabgeordnete Dr. Martin Huber. Gemeinsam mit CSU-Landrat Erwin Schneider und den Burghauser Ortsverbandsverantwortlichen Bernhard Harrer und Martin Unterstaller hat er sich bei einem Treffen an Ministerpräsident Markus Söder gewandt, um das weitere Vorgehen in Sachen Untere Salzach zu besprechen. Damit geht die Altöttinger CSU auf Abstand zur Linie des Freistaats.
„Die Naturflussvariante ist meine favorisierte Sanierungsmöglichkeit, weil sie einen Sohldurchschlag vermeidet und gleichzeitig dem Umwelt- sowie dem Hochwasserschutz dient. Daher fordern wir eine ernsthafte und substantielle Prüfung dieser Option“, erklärt Martin Huber nach dem Gespräch mit Söder. Eigenen Angaben zufolge hat er sich diesbezüglich auch an den neuen Umweltminister Thomas Glauber (FW) gewandt.
Quelle: www.pnp.de (15.03.2019)
Der CSU-Ortsverband hat bei seiner Jahresversammlung am Montagabend im Hotel Glöcklhofer die Weichen für die kommenden zwei Jahre und damit für die Kommunalwahl am 15. März 2020 gestellt. Dieser Wahltermin kommt dem designierten Bürgermeisterkandidaten Heinz Donner übrigens sehr gelegen. Wie er verriet, feiert er an diesem Tag mit seiner Frau Claudia auch 35. Ehejubiläum. „Das ist doch ein glückliches Vorzeichen“, sagte er. Donner wurde zudem als Beisitzer in der Vorstandschaft bestätigt. Den Vorsitz behält weiterhin Bernhard Harrer. Ansonsten gibt es auch neue Gesichter. Mit Schriftführerin Andrea Hecht, Kassierin Manuela Eglseder und den Beisitzerinnen Angelika Weiss und Doris Bruckmeier hat die Partei ihr weibliches Moment von drei auf vier gestärkt.
Von der Jahresversammlung ein Jahr vor der Wahl sollte natürlich ein Signal ausgehen. Dieses Ziel schaffte die Partei. Der Besuch war sehr gut, die Stimmung gelöst und zuversichtlich, geradeso als wolle sich die CSU selbst Mut machen, nach den vielen Jahren SPD-Ägide unter Hans Steindl nun das Rathaus wieder zurückgewinnen zu können.
Quelle: www.pnp.de (13.03.2019)
Im Rahmen der Sendung Heimat der Rekorde führt unser Bürgermeisterkandidat Heinz Donner den Bayerischen Rundfunk über die imposante Burg zu Burghausen. Heinz ist hier seit 2006 Burgverwalter und kennt somit jeden Winkel der 1051 Meter langen Anlage. Ein sehenswerter Bericht über das Wahrzeichen Burghausens.
Quelle: BR Mediathek
CSU-Fackelwanderung mit Europaabgeordneter Angelika Niebler
aus dem Burghauser Anzeiger
‚Wir halten Ihre Pläne für falsch – bei uns werden Sie in dieser Sache keine Unterstützung finden!‘ Mit diesen wohlüberlegten und deutlichen Worten gegenüber Staatsminister für Umwelt- und Verbraucherschutz Dr. Marcel Huber klärte Martin Unterstaller – Geschäftsführer der CSU Burghausen – am 29.08.2018 in Emmerting die Position des Ortsverbandes zum angedachten Ausbau der Salzach. Zusammen mit dem Burghauser Bürgermeisterkandidaten Heinz Donner und weiteren Mitgliedern der Vorstandschaft nutzte er den Besuch des Umweltministers, um sich für eine mögliche Renaturierung und den naturverträglichen Salzachausbau stark zu machen.
Ganzen Artikel lesenHeinz Donner wird der Bürgermeisterkandidat des Ortsverbands für die nächste Kommunalwahl im März 2020.
Darauf legte sich die CSU-Ortsvorstandschaft bei ihrer Klausur in Waging am Wochenende fest. Offiziell nominiert wird der Kandidat dann bei der Mitgliederversammlung im kommenden Jahr.
Heinz Donner ist Finanzbeamter und seit Anfang 2006 als Burghauser Burgverwalter bei der Bayerischen Schlösser- und Seenverwaltung tätig. Der 56-jährige Burghauser ist seit 33 Jahren verheiratet und hat einen erwachsenen Sohn. Bekannt ist er in Burghausen vor allem auch als Vorsitzender des historischen Vereins Herzogstadt. Bei Festen und Veranstaltungen tritt er hier als Vizedom in Erscheinung. Donner ist seit 2015 Mitglied der CSU und gehört auch der Ortsvorstandschaft an.
In seinem Schlusswort stellt Heinz Donner als einen Beweggrund für seine Kandidatur heraus: „Burghausen ist eine so schöne Stadt. Sie ist es wert, dass man dafür etwas tut. Mit meinem Einsatz möchte ich etwas zurückgeben für die vielen schönen Tage, die ich hier erleben durfte, und ich will mich reinhängen und mit Herzblut dabei sein. Jetzt schon konkrete Ziele zu nennen sei sicher noch etwas zu früh.“
Vorab einige Ziele die Ihm wichtig sind:
Familie – hier besonders die Förderung des Miteinanders der Generationen – Mehrgenerationenhaus! Stärkung und Erhalt Krankenhaus Burghausen – Neuausrichtung – Geburtshaus?
Umweltschutz – gegen einen Verbau der Salzach – man muss der Natur auch seinen Lauf lassen!
Wirtschaft – Sicherung des Standortes Burghausen! Anbindung Straße/Bahn!
Vereine – Stärkung und bessere Unterstützung!
Verkehr – Ausbau Citybus/Shuttleverkehr und Schaffung Parkmöglichkeiten – Parkdeck Finanzamtsparkplatz?
Handel – kritische Betrachtung Salzachzentrum!
Klar gegen Prestigeobjekte wie Burgaufzug!
„DER KANDIDAT Heinz Donner ist ein Neujahrskind. Er kam am 1. Januar 1962 in Simbach a. Inn zur Welt. Zwei Jahre später zog die Familie in die Johannes-Hess-Straße nach Burghausen. Hier ging Heinz Donner in den Kindergarten St. Konrad und in die damals eigene evangelische Grundschule im Untergeschoss des Aventinus-Gymnasiums. Nach dem Abschluss der Mittleren Reife begann er in Burghausen eine Ausbildung zum Finanzbeamten, arbeitete von 1980 bis 1993 mit Unterbrechung des Wehrdienstes am Zentralfinanzamt in München und kehrte danach ans Burghauser Amt zurück. 1985 heiratete er Claudia Pilzweger, 1993 kam Sohn Daniel zur Welt. Claudia Donner ist jetzt als Beamtin im Steueramt der Stadt tätig. Anfang 2006 wechselte Heinz Donner zur Bayerischen Schlösser- und Seenverwaltung und wurde Burgverwalter. Die Familie wohnt in der Bachstraße.
Herzogstadt und SV Wacker, damit verbinden die Burghauser Heinz Donners privates Engagement. Er spielte 30 Jahre Handball, war Jugendtrainer beim SV Wacker. 2002 wurde er 2. Vorsitzender der Herzogstadt, übernahm 2013 den Vereinsvorsitz. „Ein gutes Klima im Verein liegt mir am Herzen“, sagt er über seine Vorstellung von Vereinsführung. Entspannung findet Heinz Donner bei Spaziergängen mit Hund, er geht auch gern mal ins Eiscafé und bemalt in Mußestunden Landsknechte aus Zinn. Wichtig ist ihm der Rückhalt der Familie. „Wäre mein Sohn noch klein, hätte ich nicht kandidiert“, sagt er. Dann würde für mich die Familie vorgehen. Jetzt unterstützen ihn Ehefrau und Sohn im Bemühen, Bürgermeister zu werden.
Die Würfel beim CSU-Ortsverband sind gefallen. Heinz Donner wird der Bürgerkandidat des Ortsverbands für die nächste Kommunalwahl im März 2020. Darauf legte sich die CSU-Ortsvorstandschaft bei ihrer Klausur in Waging am Samstag, 15. September, fest. Offiziell nominiert wird der Kandidat dann bei der Mitgliederversammlung.
Ganzen Artikel lesenFür manche Menschen, könnte man meinen, hat der Tag mehr als 24 Stunden. Josef Weindl, hier natürlich Sepp genannt, ist so jemand. Chef-Maibaumaufsteller in Raitenhaslach, Kung-Fu-Trainer beim TV 1868, passionierter Live-Action-Role-Player, CSUler, Herzogstädter, Feuerwehrler, Familienvater. Der 33-Jährige ist ein Ur-Bayer, der seine Heimat liebt – und sich für sie einsetzt, wo er kann.
Auch wenn das Arbeit bedeutet: Aktuell laufen die Vorbereitungen für das Maibaumaufstellen in Raitenhaslach, das zweijährlich im Wechsel mit Burghausen stattfindet, auf Hochtouren. Für Sepp Weindl war es vor einigen Jahren Ehrensache, das Fest gemeinsam mit drei Freunden zu übernehmen, als Erika Maurer aus Altersgründen dieses Ehrenamt abgeben wollte. „Das Maibaumaufstellen bei uns in Raitenhaslach is einfach schee“, schwärmt Sepp Weindl. „Da sind alle Vereine voll mit dabei.“
Den Zusammenhalt auf dem Land, das Gemeinsame, das ist etwas, das Sepp Weindl genießt. Deshalb war er auch selbstverständlich ganz vorne mit dabei, als Pfarrer Franz Aicher die Idee hatte, den „Kampf um Marienberg“ neu aufzulegen. „Ich habe 2006 schon selber mitgespielt und diese Gemeinschaft ist mir in unheimlich positiver Erinnerung geblieben“, erzählt Weindl. Deshalb haben vor zwei Jahren er und drei Freunde angepackt und das Open-Air-Schauspiel, an dem halb Marienberg und Raitenhaslach mitwirkte, auf die Beine gestellt. „Auch wenn es ein Stress war – es hat so viel Spaß gemacht“, sagt er heute. − cts
Mehr dazu gab es zu lesen am 17. April in Ihrer PNP- Heimatzeitung.
Anlässlich des Konzerts der Wacker Werkkapelle und der Stadtkapelle Ptuj im Dominikanerkloster wurde die neugeschaffene Auszeichnung „Botschafter der Stadt Ptuj„ an Gerhard Hübner überreicht, Leiter der Arbeitsgruppe Ptuj,. Herr 1. Bürgermeister Miran Sencar würdigte die lange Zusammenarbeit der Partnerstädte, insbesondere das persönliche Engagement und die guten Kontakte zur Bevölkerung Ptuj.
Gerhard Hübner hat mit seiner hervorragenden Arbeit in der Städtepartnerschaft zwischen Ptuj und Burghausen einen wesentlichen Beitrag geleistet zur Werbung und Förderung eines regen Besucherinteresses und Besucheraustausches. Der intensiv gelebte Europagedanke fördert die internationale Bekanntheit und das Ansehen der Stad Ptuj.
Zum Konzert und dem Festakt waren viele Freunde der Partnerschaft und die ehemaligen Bürgermeister, Dr. Luci und Dr. Celan, sowie Mitglieder des Stadtrats gekommen. Beide Kapellen begeisterten die Zuhörer mit ihren Darbietungen.
Viele Freunde hatten im Anschluss an die Veranstaltung lange Gelegenheit, Erinnerungen auszutauschen.
Mitglieder der Wacker Werkkapelle trafen anschließend im Hotel noch auf einen Chor aus der neuen Partnerstadt von Ptuj: Seeboden am Millstättersee. Sie trugen noch gemeinsam einige Lieder vor.
von links nach rechts: 1. BM Mira Sencar; Gerhard Hübner, im Hintergrund die Wacker Werkkapelle
CSU Burghausen Vorstand Barbara Henke wurde als Beisitzerin in den Bezirksvorstand der FU gewählt.
Aus dem Burghauser Anzeiger vom 03. Juli 2017
Altötting. Die Frauen-Union des Landkreises Altötting ist auf oberbayerischer Ebene gut aufgestellt: Bei den Neuwahlen am Samstag in Emmering bei Fürstenfeldbruck wurde Gerlinde Putz (rechts), langjährige Kreisvorsitzende in Altötting, mit dem besten Ergebnis aller 14 Beisitzerinnen gewählt. Ganz neu auf dieser Ebene ist Barbara Henke (links) aus Burghausen, die ebenfalls als Besitzerin ins Gremium gewählt wurde. Dritte im Bunde ist qua Amt die aktuelle Altöttinger Kreisvorsitzende Gisela Kriegl (2. von rechts). Bezirksvorsitzende Ulrike Scharf, MdL aus Erding und bayerische Umweltministerin, gratulierte den Gewählten.
Auch für die Hortteilnahme müssen Eltern wie bisher schon zahlen. 3. Bürgermeister Norbert Stranzinger plädierte hier dafür, bei einzelnen Problemfällen zu helfen.
Aus dem Burghauser Anzeiger vom 23. Juni 2017
Die vom 3. Bürgermeister Norbert Stranzinger geforderte Neuregelung der Ausfahrt des Messegeländes wurde 2015 umgesetzt.
Aus dem Burghauser Anzeiger vom 22. Juni 2017
Burghausen. Auf Granit biss 3. Bürgermeister Norbert Stranzinger im Bauausschuss mit seinem Vorschlag, an der Ausfahrt von der Messehalle in die Berchtesgadener Straße mit Kontrollen das richtige Abbiegen zu überwachen. Der Hintergrund: Beim Ausfahren in die Straße biegen viele links in Richtung Stadt ab. Beim Wochenmarkt mit viel Verkehr bildet sich deshalb oft ein längerer Rückstau. Auf Stranzingers Anregung hin hatte die Stadt deshalb ein Schild „Rechts abbiegen“ aufgestellt, das Fahrer dazu bringen sollte, einen kleinen Umweg in Kauf zu nehmen, um so Staus zu vermeiden. „Das Schild interessiert niemand“, berichtete jetzt Stranzinger seine Erfahrungen im Ausschuss. Er bat deshalb, dort einmal eine Kontrollperson hinzustellen, damit Autofahrer umdenken. Der Bürgermeister wollte davon nichts wissen. „Das hat sich halt so eingebürgert, die Leute wollen offenbar lieber in der Schlange warten, als einen kleinen Umweg in Kauf nehmen. Wir sollten nicht alles regeln wollen“, so Steindl.rw
Die CSU-Mitglieder Norbert Stranzinger (3. Bürgermeister) und Gerhard Hübner (Seniorenreferent) nahmen an der Ehrung der ältesten Burghauser anlässlich des Seniorentags auf der Mai-Wies’n teil.
Aus dem Burghauser Anzieger vom 23. Mai 2017
Aus dem Burghauser Anzeiger vom 19. Mai 2017
Dritter Bürgermeister Norbert Stranzinger leitete die Neuwahl des Vorstands der Krieger- und Soldatenkameradschaft Raitenhaslach.
Halbzeit für die Mandatsträger: Die CSU will bei der Wahl 2020 wieder mehr Gewicht bekommen
Burghausen. Die erste Halbzeit ist vorbei: Vor drei Jahren fanden die letzten Kommunalwahlen statt, 2020 werden Bürgermeister und Stadträte neu gewählt. Der Anzeiger hat aus diesem Anlass Gespräche mit Parteien und Gruppierungen im Stadtrat geführt, um ihnen die Möglichkeit zu geben, ihre Ziele und Vorstellungen zu formulieren und ihnen auch auf den Zahn zu fühlen, welche Chancen sie für sich und ihre Gruppe sehen. Heute stellen wir die CSU vor.
Aus dem Burghauser Anzeiger vom 04. Mai 2015
Die Kommunalwahlen 2020 schwebten als großes Thema über der Versammlung der CSU, nur angeschnitten aber wurde die Frage nach einem Bürgermeister-Kandidaten, den die CSU sicher stellen wird. Die Zeit für einen Wechsel sei gekommen, so Harrer. „Wir geben den Burghausern die Möglichkeit zu einer Zäsur.“
Aus dem Burghauser Anzeiger vom 26. April 2017
Eröffnung der Stadtmeisterschaft im Kegeln. Mit von der Partie war auch 3. Bürgermeister Norbert Stranzinger, am Start in einem CSU-Team. Er hob nochmals hervor, wie wichtig die Ehrenamtlichen für die Ausrichtung solcher Veranstaltungen seien, da es immer weniger Leute für solche Jobs gebe
Aus dem Burghauser Anzeiger vom 22. April 2017
Zum Tag der Anerkennung von Freiwilligen porträtiert der Anzeiger sechs Ehrenamtliche. Einer davon ist CSU Vorstandsmitglied Josef Weindl.
Aus dem Burghauser Anzeiger vom 20. April 2017
Mit dem Netzwerktechniker Josef Weindl, den alle nur Weindl Sepp nennen, über Ehrenamt zu reden, ist gar nicht so einfach. Er ist beinahe überall aktiv. Mit 14 zur Feuerwehr gegangen, seit 2011 Übungsleiter der Kung- Fu-Abteilung des TV 1868. Seit zwölf Jahren organisiert er das Maibaumaufstellen in Raitenhaslach. Außerdem ist er bei der CSU und spielte Theater beim Kampf um Marienberg.
„Bei der Feuerwehr war ich schon immer gern dabei. Das Maibaumaufstellen organisiere ich mit Kumpels. Das haben wir langsam von Erika Maurer übergeben bekommen.“ Kung-Fu hat sich 2009 gegründet. Nach zwei Jahren sei der Trainer weggegangen, Sepp Weindl hat die nötigen Prüfungen abgelegt und die Leitung übernommen.
„Es ist schön, wenn man sieht, was passiert, wenn Vereine zusammenhelfen.“ Vor allem beim Maibaumaufstellen würde er das immer wieder erleben. Und steht beim Kung-Fu-kämpfen das Auspowern im Vordergrund, sei es etwas ganz anderes, wenn man die Kampfkunst lehrt.
Mit Kung-Fu verbringt Weindl etwa vier Stunden die Woche. Und alle zwei Jahre kommt das Maibaumaufstellen dazu. „Das wird aber immer einfacher. Wir haben Listen und sind gut eingespielt.“ pfj
3. Bürgermeister Norbert Stranzinger erinnerte an die Gründerzeit im Jahre 1975 und stellte fest, dass der Mecki-Club mit dem inzwischen verstorbenen Gründungsvorstand Helmut Bittner und jetzt Hans Gruber in den 42 Jahren nur zwei Vorstände aufweise. Dem Verein zollte er Anerkennung.
Aus dem Burghauser Anzeiger vom 20. April 2017