Heute fand meine Burgführung und anschließendes Beisammensein im „Auer Weißbräu“ für alle interessierten Bürger statt. Es hat mich sehr gefreut, dass Sie so zahlreich erschienen sind.
Bei perfektem Wetter hat es mit Ihnen besonders Spaß gemacht und es freut mich in persönlichen Gesprächen viele von Ihnen kennengelernt zu haben.
Euer Heinz Donner
Fotos: Alfred Bachmayer
Fotos: Tassilo Fischerbauer
Unterwegs mit Heinz Donner
19. Juli 2019 - Burghauser Anzeiger
Burghausen. Die Burg ist ein Juwel, welches kaum einer besser kennt als Burgverwalter und CSU-Bürgermeisterkandidat Heinz Donner. Wie die Burg entstand, das ist eigentlich schon Allgemeinwissen, aber was spielt sich heutzutage auf dieser bewohnten historischen Stätte ab? Wie wird gearbeitet, gelebt und gefeiert? Um dies den Bürgern näherzubringen, lädt Heinz Donner zu einem gemeinsamen Dialog auf über 1051 Metern – der Burglänge – ein. Treffpunkt ist der Cura-Parkplatz, Termin morgen, Samstag, um 14 Uhr. Und um den Nachmittag für Jung und Alt gemütlich ausklingen zu lassen, geht’s danach zum „Auer Weißbräu“ in den Grüben. − red
Aus dem Burghauser Anzeiger vom 19. Juli 2019
Die Burg „aus erster Hand“
5. Juli 2019 - CSU Burghausen
Was wäre Burghausen ohne die Burg? Diese Anlage ist Teil des kulturellen und geschichtlichen Bewusstseins Burghausens. Entsprechend viel gibt es über die Burg zu erzählen. Es bietet sich nun die einmalige Gelegenheit diese Informationen „aus erster Hand“ zu erhalten: eine Burgführung mit dem Burg-Spezialisten schlechthin, Burgverwalter Heinz Donner.
Dabei gibt er Einblicke in Arbeiten, Leben und Feiern auf der Burg und gewährt den einen oder anderen noch ungesehenen Blick hinter die Kulissen der längsten Burganlage der Welt.
Heinz Donner steht zu seinen Kanten und sieht sich als Wein, der erst beim zweiten Schluck schmeckt
Aus dem Burghauser Anzeiger vom Sa. 18.05.:
Burghausen. „Wenn nicht jetzt, wann dann“ steht
in großen Lettern neben einem Foto von Heinz Donner, das groß an der
Bühne des Bürgersaals hängt. Der Bürgermeisterkandidat des
CSU-Ortsverbands hat am Donnerstag ins Bürgerhaus eingeladen, um sich
der Öffentlichkeit vorzustellen. Aber dabei bleibt es nicht. Die CSU
eröffnet jetzt auch schon den Wahlkampf. Auf der Leinwand erscheinen
Burghauser Bürger, die sagen, warum sie Heinz Donner bei der Wahl am
15. März nächsten Jahres zum Bürgermeister wählen wollen. Freunde,
Mitglieder der Herzogstadt, dessen Vorsitzender er ja ist und auch
einige Parteimitglieder stellen Eigenschaften von Donner heraus, die
ihn für das Amt auszeichnen.
Der Abend ist bestens vorbereitet, und
der große Bürgersaal ist mehr als voll. Es müssen sogar noch Stühle
hereingetragen werden. Die CSU will offensichtlich beweisen, dass sie
der SPD durchaus Paroli bieten, ja sie vielleicht sogar ins zweite
Glied verdrängen kann. Hatte sich doch auch SPD-Bürgermeisterkandidat
Florian Schneider im Bürgersaal der Öffentlichkeit vorgestellt und
eine große Veranstaltung organisiert.
Die CSU macht es nun
ähnlich. Das Musikduo „Downtown“ stimmt die Gäste auf den Abend ein und
unterhält anschließend im Foyer, wo die Gäste zwanglos beisammen
sind. Die Reden selbst sind kurzweilig. Geistreich und charmant führt
CSU-Geschäftsführer Martin Unterstaller in den Abend ein und zitiert
gleich Landrat Erwin Schneider, demzufolge lange Begrüßungen wegen ihrer
Dauer einen hohen volkswirtschaftlichen Schaden verursachen. So
belässt er es beim Landrat und MdL Dr. Martin Huber. Gleich wird
Unterstaller politisch und betont: „Wir brauchen mehr Menschlichkeit im
Rathaus und einen Bürgermeister, der verbindet und nicht trennt. “ In
den kommenden Jahren gehe es darum, Burghausen zukunftssicher zu
machen. Dazu müssten auch Netzwerke aufgebrochen werden. „Netzwerke
sind wichtig, aber man kann es auch übertreiben“, so Unterstaller.
Die
Choreografie des Abends führt dann Stephan Lindhuber,
stellvertretender Vorsitzender der Herzogstadt, fort und porträtiert
den Kandidaten ausführlich. Er nennt Heinz Donner „durchsetzungsstark
und dennoch herzlich“, sieht ihn als „Burghauser mit Leib und Seele“.
Auf den ersten Blick wirke Donner oft kühl und unnahbar, ja es werde
ihm sogar Arroganz vorgehalten. Lindhuber sieht ihn anders. Heinz
Donner habe Ecken und Kanten und ein gesundes Selbstbewusstsein, aber
auch Respekt für andere Menschen. Er sei nicht weich gespült, was ja
eine Voraussetzung dafür sei, richtige Entscheidungen zum Wohl der Stadt
und der Bürger zu treffen. „Heinz Donner ist ein Macher, ein Anführer,
aber auch ein guter Teamplayer“, so Lindhuber.
Nach dieser
Steigerung folgt der Höhepunkt – die Rede des Kandidaten. Ein
bisschen aufgeregt scheint Donner schon zu sein, Schweißperlen treten
ihm auf die Stirn, er ist – zumindest noch – kein routinierter Redner.
Aber wie er da am Pult steht, wirkt er authentisch und kann beim
Publikum auf dem wichtigsten Feld punkten – der Glaubwürdigkeit. „Ich
bin Heinz Donner und Ihr Bürgermeisterkandidat für 2020. Das bedeutet
für mich zwar viel Arbeit, aber ich trete an, weil es Burghausen wert
ist.“
Dann erzählt er aus Kindheit und Jugend, wie er von den Großeltern erzogen wurde, weil die geschiedene Mutter arbeiten gehen musste. Er zählt die Stationen seines Lebens auf, darunter die Hochzeit mit Claudia Pilzweger am 15. März 1985 und fügt süffisant hinzu: „Ja, ich bin immer noch mit der gleichen Frau verheiratet und werde am Wahlabend in jedem Fall feiern, weil wir dann 35. Hochzeitstag haben.“ Donner erzählt auch Persönliches, dass seine Großmutter, die ihn großgezogen hat, in seinen Armen starb und dass er eigentlich zunächst Polizist werden wollte, sich aber wegen familiärer Gründe – beide Großeltern wurden zu Pflegefällen – für die Ausbildung als Finanzbeamter in Burghausen entschied. Die anfängliche Anspannung des Kandidaten hat sich gelegt, Donner zeigt auch Humor, als er auf die ihm nachgesagten Ecken und Kanten eingeht und dazu bemerkt, die seien inzwischen von Rundungen überzeichnet. Dennoch: Er wolle nicht jedermanns Liebling sein, eher wie ein guter Wein, der auch erst beim zweiten Schluck schmeckt.
Dann geht Donner auf Themen ein. Die Unterstützung der Vereine sei ihm wichtig, Vorsitzende dürften nicht um Zuschüsse betteln müssen. Beim Salzachzentrum spricht er sich für eine Quartierslösung mit Büros und Wohnungen aus. Aber das Grundstück gehöre nicht der Stadt, ein Ankauf scheide derzeit wegen der Preisvorstellungen aus: „Da darf sich Burghausen nicht über den Tisch ziehen lassen.“ Zum Krankenhaus stellt Donner nur in Frage, ob sich ein solches überhaupt rentieren muss. Sinnvoll hält er den Bau von Mehrgenerationenhäusern. „Da profitieren Kinder und Großeltern gleichermaßen“. Am Ende ist die Stimmung im Saal bestens. Langer Beifall gilt dem Kandidaten, Bravo-Rufe ertönen, und Heinz Donner muss viele Hände schütteln und Umarmungen über sich ergehen lassen. rw
Quelle: Burghauser Anzeiger
Heinz Donner stellt sich vor
14. Mai 2019 - CSU Burghausen
Einladung zur Vorstellung
14. Mai 2019 - CSU Burghausen
Weinstock für Burg von Burghausen
13. Mai 2019 - CSU Burghausen
Bericht aus den Partnerstädten Ptuj und Burghausen
Die Burg in Burghausen hat nun einen Ableger der „Alten Rebe“ aus Ptuj. Gerhard Hübner hat die selbst geschnittenen Reiser zu Weinstöcken gezogen und zusammen mit Burgverwalter Heinz Donner auf der Burg gepflanzt. Die Trauben der „Alten Rebe“ – der Sorte Schwarzsamten oder Blauer Kölner – gehören zu den ältesten heimischen edlen Weinsorten in Slowenien.
Starkbierfest in Hohenwart mit Heinz Donner
25. März 2019 - CSU Burghausen
Bis auf den letzten Platz gefüllt war beim Starkbierfest der CSU am Samstag, den 23.03.2019 der große Saal des Gasthofs Schwarz in Mehring. Moderiert wurde der Abend von den Vertretern der drei ausrichtenden Ortsverbände: Bezirksrätin Gisela Kriegl für den Ortsverband Emmerting, 2. Bürgermeister Stephan Beutlhauser für den Ortsverband Mehring und Bürgermeisterkandidat Heinz Donner für den Ortsverband Burghausen.
„Bruder Barnabas“ – besser bekannt als Anton Maier – schenkte der lokalen Politprominenz ordentlich ein: Da wurde gemutmaßt, dass Bürgermeisterkandidat Heinz Donner am wohl bald frei werdenden Standort der ‚Burghauser Shopping Mall‘ eine Erweiterung der Burg plant. Und dass die Burghauser SPD wohl davon überrascht war, dass das Amt des Bürgermeisters auch in Burghausen gewählt und nicht vom amtierenden Bürgermeister benannt wird.
CSU rechnet sich gute Chancen aufs Rathaus aus
24. März 2019 - Burghauser Anzeiger
Ein Jahr vor der Kommunalwahl, bei der ein neuer Bürgermeister gewählt wird, stehen die Parteien und Gruppierungen im Stadtrat in den Startlöchern für den Wahlkampf. Der Anzeiger hat mit ihnen Gespräche geführt. Heute stellen wir die CSU vor. Sie hat derzeit acht der 24 Sitze im Stadtrat und stellt mit Norbert Stranzinger auch den 3. Bürgermeister. Der Ortsverband hat 164 Mitglieder.
Die Partei hat bereits früh die die wichtigste Entscheidung für die Wahl getroffen. Schon im vergangenen September entschied sie sich für Heinz Donner als ihren Bürgermeisterkandidaten. Norbert Stranzinger hatte aus persönlichen Gründen auf eine Kandidatur verzichtet. Heinz Donner gehört seit 2015 der CSU an, hatte bei der Wahl 2008 für den Stadtrat noch auf der SPD-Liste kandidiert. Donner selbst rechnet sich „gute Chancen“ bei der Wahl aus.
Er wird auch auf der Stadtratsliste antreten, die ansonsten bei der jährlichen Klausur im September festgelegt werden wird. Schon jetzt gibt es aber erste Entscheidungen. Paul Kokott ist seit 36 Jahren Stadtrat und wird nicht mehr antreten. Kokotts Sohn Frank hat indes schon angekündigt, sich um einen Platz auf der Liste zu bewerben. Ausscheiden wird laut Kokott auch der langjährige Stadtrat Rupert Bauer. Wieder kandidieren werden Norbert Stranzinger und Bernhard Harrer. Alles andere ist noch offen, wobei Stranzinger ein „Aber“ hinterherschickt und betont: „Wir haben einen Frauenanteil von 35 Prozent in der Vorstandschaft, wir wollen möglichst vielen Frauen eine Chance zur Kandidatur einräumen.“ − rw
Quelle: www.pnp.de
CSU nimmt Kurs aufs Rathaus
14. März 2019 - Burghauser Anzeiger
Der CSU-Ortsverband hat bei seiner Jahresversammlung am Montagabend im Hotel Glöcklhofer die Weichen für die kommenden zwei Jahre und damit für die Kommunalwahl am 15. März 2020 gestellt. Dieser Wahltermin kommt dem designierten Bürgermeisterkandidaten Heinz Donner übrigens sehr gelegen. Wie er verriet, feiert er an diesem Tag mit seiner Frau Claudia auch 35. Ehejubiläum. „Das ist doch ein glückliches Vorzeichen“, sagte er. Donner wurde zudem als Beisitzer in der Vorstandschaft bestätigt. Den Vorsitz behält weiterhin Bernhard Harrer. Ansonsten gibt es auch neue Gesichter. Mit Schriftführerin Andrea Hecht, Kassierin Manuela Eglseder und den Beisitzerinnen Angelika Weiss und Doris Bruckmeier hat die Partei ihr weibliches Moment von drei auf vier gestärkt.
Von der Jahresversammlung ein Jahr vor der Wahl sollte natürlich ein Signal ausgehen. Dieses Ziel schaffte die Partei. Der Besuch war sehr gut, die Stimmung gelöst und zuversichtlich, geradeso als wolle sich die CSU selbst Mut machen, nach den vielen Jahren SPD-Ägide unter Hans Steindl nun das Rathaus wieder zurückgewinnen zu können.
Motto: „Politiker sind für die Menschen da, nicht die Menschen für die Politiker.“
Die längste Burganlage der Welt mit Heinz Donner
21. Februar 2019 - CSU Burghausen
Im Rahmen der Sendung Heimat der Rekorde führt unser Bürgermeisterkandidat Heinz Donner den Bayerischen Rundfunk über die imposante Burg zu Burghausen. Heinz ist hier seit 2006 Burgverwalter und kennt somit jeden Winkel der 1051 Meter langen Anlage. Ein sehenswerter Bericht über das Wahrzeichen Burghausens.
Quelle: BR Mediathek
CSU-Fackelwanderung mit Europaabgeordneter Angelika Niebler
19. Februar 2019 - CSU Burghausen
Kinder laufen tobend durchs Bräugartl, die Fackeln werden verteilt und immer mehr Teilnehmer kommen zu Fuß oder mit dem Auto zum Startpunkt der diesjährigen Familien-Fackelwanderung der CSU Burghausen. Alle Burghauser sind eingeladen. Mittendrin eine sympathische, gut gelaunte Frau Prof. Dr. Angelika Niebler – Mitglied des Europäischen Parlaments und stellvertretende Parteivorsitzende der CSU.
Die CSU-Burghausen hat bei ihrer Jahresabschlussfeier wieder für Patenschaften des Projektes KITE/Ghana gesammelt. Es wurde die stolze Summe von 1.000 € erreicht, die dem 1. Vorstand Herrn Günther Reithmeier übergeben wurde.
Heinz Donner wird Bürgermeisterkandidat der CSU
16. September 2018 - Burghauser Anzeiger
Die Würfel beim CSU-Ortsverband sind gefallen. Heinz Donner wird der Bürgerkandidat des Ortsverbands für die nächste Kommunalwahl im März 2020. Darauf legte sich die CSU-Ortsvorstandschaft bei ihrer Klausur in Waging am Samstag, 15. September, fest. Offiziell nominiert wird der Kandidat dann bei der Mitgliederversammlung.