Fackelwanderung zur Tiefenau und Asyldebatte

20. Januar 2016 - CSU Burghausen

Ankündigung der Fackelwanderung der CSU Burghausen am Sonntag, 24.Januar. Start um 16 Uhr am neuen Grenzübergang.

PNP_20160119_FakelwanderungAus dem Burghauser Anzeiger vom 19. Januar 2016

Burghausen. Der CSU Ortsverband möchte bei der traditionellen Familien Fackelwanderung mit den Burghauser Bürgern diskutieren. Auf Einladung von 3. Bürgermeister Norbert Stranzinger wird der Passauer Landrat und Mitglied des CSU Präsidiums Franz Meyer über das Thema „Asylproblematik-Chancen und Risiken“ über seine bisherigen Erfahrungen berichten. Passau ist sicherlich eine der am stärksten betroffenen Regionen. Als Grenzstadt und erste Anlaufstation für Asylbewerber müssen eine Menge an Herausforderungen bewältigt werden. Landrat Erwin Schneider sagte ebenfalls seine Teilnahme an der Veranstaltung zu und steht Rede und Antwort zur Situation im Landkreis. Die Wanderung startet am Sonntag, 24.Januar, um 16 Uhr am neuen Grenzübergang. Zielort ist das Gasthaus Tiefenau. CSU Ortsvorsitzender Bernhard Harrer weist darauf hin, dass es keine Pflicht ist, mitzuwandern, um an der Diskussionsrunde, die um circa 17 Uhr beginnt, teilzunehmen. Die CSU bietet nach der Veranstaltung Rückfahrmöglichkeiten nach Burghausen.red 

Solider Haushalt mit wenig Erklärungsbedarf

19. Januar 2016 - CSU Burghausen

Aus dem Burghauser Anzeiger vom 18. Januar 2016

Einen Punkt bezüglich der Wirtschaftsbeteiligungsgesellschaft WiBG sprach Paul Kokott an: Insgesamt seien hier 5 Millionen in den Haushalt eingeplant, die Entscheidung über die Verwendung liegt aber beim Aufsichtsrat, der aus Hans Steindl, Paul Kokott und dem Unternehmer Klaus Schultheiß besteht. „Das gehört in die Kompetenz des Stadtrates, nicht eines Aufsichtsrates“, fand Kokott. Er plädierte für einen Sperrvermerk.

Gerfried Schmidt-Thrö wollte wissen, warum die Ringer nur 25 000 Euro und damit weniger Zuschuss als im letzten Jahr bekommen. „Das ist der höchstklassigste Sport momentan in Burghausen.“ Noch dazu sind 60 bis 70 Prozent der Ringer Einheimische, mit dem Nachwuchs gebe es aber Probleme. Hier könnte man zusätzlich investieren, fand Schmidt-Thrö.

Hinsichtlich der Ausgaben für die Burghangauslichtung mit Helikoptereinsatz von geplanten 50 000 Euro plädierte Stadtrat Paul Kokott dafür, auch am Panoramaweg auszuholzen.

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Anmerkung zum Bericht: Verkehrsberuhigt oder nicht?

17. Januar 2016 - CSU Burghausen

Scmitzberger_AEH_kleinAm 9. Januar berichtete der Burghauser Anzeiger über das Hin und Her am Emetsberger Hof. Hintergrund: Ein Anlieger hatte in einem Brief an Bürgermeister Steindl erklärt, die verkehrsberuhigte Zone sei nicht notwendig. Daraufhin wurde das Schild ausgewechselt: 30 Zone statt verkehrsberuhigte Zone. Nach Bürgerprotest soll nun das alte Schild aber wieder aufgestellt werden.

Nun meldet sich Jörg Schmitzberger im Namen eines Teils der Anlieger zu Wort:

Richtigstellung des PNP-Artikel vom 9.1.2016: Verkehrsberuhigt oder nicht?

  • von 2011 (Baubeginn) bis 2015 war der Verkehr mit keinem Verkehrsschild geregelt
  • dann war es ein „verkehrsberuhigerter Bereich”
  • anschließend bis jetzt eine „Tempo 30 Zone“
  • ab jetzt soll es wieder ein „verkehrsberuhigter Bereich” sein.

Anmerkung:

Teile der Anwohnerschaft (großteils Familien mit kleinen Kindern) haben sich jetzt formiert und Hr. Ersten Bürgermeister Hans Steindl zu einem Augenscheintermin eingeladen. Dieser Teil fordert unbedingt den „verkehrsberuhigten Bereich”, wobei eigene Zweifel an der Einhaltung der vorgeschriebenen Schrittgeschwindigkeit von 4-7 km/h bestehen.

Der nicht eingeladene Teil (Anwohner 2. Klasse??, Familien mit keinen oder erwachsenen Kindern) will die Beibehaltung der „Tempo 30 Zone“, ist ohne bestimmte Meinung oder vertraut auf die richtige Entscheidung der Stadtverwaltung Burghausen.

60 Jahre Ehe nach sibirischer Hochzeit

17. Januar 2016 - CSU Burghausen

Dritter Bürgermeister Norbert Stranzinger und Seniorenreferent Gerhard Hübner gratulieren dem Ehepaar Stein zu 60. Jahre Ehe.

Aus dem Burghauser Anzeiger vom 16. Januar 2016

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Herzensfrage statt B-Frage

16. Januar 2016 - CSU Burghausen

ertl_gertraudWie der Burghauser Anzeiger in seiner gestrigen Ausgabe berichtet, scheidet Gertraud Ertl im Laufe des Jahres aus dem Stadtrat aus und übernimmt den elterlichen Hof. „Es war sicher nicht einfach für mich, aber ich musste eine Entscheidung treffen. Mein Vater wird im Februar 73 Jahre und macht mit meiner Mutter (67) am Hof allein die Arbeit,“ erklärt Gerti den Kontext, in dem ihre Entscheidung gefallen ist.

Es ist außerdem keine Entscheidung gegen die CSU Burghausen sondern, für den elterlichen Hof, der erhalten werden soll. Die von der Zeitung kolportierte B-Frage gab es nicht. „Die CSU-Burghausen hat weder intern noch extern einen Bürgermeisterkandidaten gekürt. Gerti war eine von mehreren Kandidaten“, erklärt Ortsvorsitzender Bernhard Harrer.

„Die Wahl 2020 muss außerdem noch gewonnen werden“, stört sich der stellv. Ortsvorsitzende Christian Konnerth an der plakativen Überschrift des Artikels. „Es liegt viel Arbeit vor uns, aber wir haben ein hoch motiviertes Team zusammengestellt, das die Wahl 2020 fest im Blick hat.“

Gerti Ertl – Meine Beweggründe:
Seit Kindesbeinen an half ich bei der täglichen Arbeit am Hof und im Stall mit. Ich habe es immer mit Freude getan und mein Herz schlägt schon lange für die Landwirtschaft. Die Verbraucher wollen mit gutem Gewissen Lebensmittel genießen von Tieren die aus der Umgebung stammen. Das ist auch mir wichtig und das werde ich weiterhin unterstützen. Landwirtschaft bedeutet auch und vor allem ein Leben mit der Natur, dem Tier und dem Mensch. Wirtschaftliches denken und handeln ist unerlässlich und mit den vorhandenen Strukturen in Einklang zu bringen. Hier helfen mir auch meine beruflichen Erfahrungen.
Aber das wichtigste: „d‘ Hoamat deaf ma net hint’lassn!“ und unsere Eltern haben uns sehr viel für unser Leben mitgegeben, da ist es mehr als fair Ihnen etwas zurück zu geben.

Aus dem Burghauser Anzeiger vom 14. Januar 2016

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Lange Diskussion um einen kurzen Radweg

16. Januar 2016 - CSU Burghausen

CSU-Stadtrat Gerfried Schmid-Thrö kritisierte, dass die Fahrbahn zu schmal werde und darüber hinaus völlig unklar sei, wo der Radweg dann weitergehen soll. Die CSU plädierte dafür, das Anliegen zunächst zurückzustellen und erst einmal durchzuplanen. Doch 14 Stadträte und damit die Mehrheit stimmten für die Umsetzung des Vorhabens.

Aus dem Burghauser Anzeiger vom 15. Januar 2015

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Industriegebiet statt Bannwald

16. Januar 2016 - CSU Burghausen

Die CSU-Fraktion stimmt für die Erweiterung des Terminals und betonte noch einmal, dass man ausschließlich Betriebe ansiedeln sollte, die nicht anderswo besser untergebracht sind.

Aus dem Burghauser Anzeiger vom 15. Januar 2015

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Neujahrsempfang der Mittelstandsunion

14. Januar 2016 - CSU Burghausen

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Christine Burkhart (Vorsitzende der Mittelstandsunion) bei der Neujahrs-Ansprache

Am Sonntag 10.01.2016 fand im Burghauser Stadtsaal der traditionelle Neujahrsempfang der Mittelstandsunion statt. Die Vorsitzende Christine Burkhard konnte den Präsidenten des Bayerischen Handwerktages, Georg Schlagbauer begrüßen. Thema seines Vortrages: Umbruch unserer Gesellschaft? Chancen und Herausforderung für den Mittelstand. Unter den ca. 500 Gästen aus Politik und Wirtschaft waren zahlreiche Burghauser Mandatsträger vertreten.

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v.l.: Jochen Englmeier (Stellv. Vorsitzender Mittelstandsunion Altötting), Georg Schlagbauer (Präsident des Bayerischen Handwerktages), Jörg Schmitzberger (CSU Burghausen), Manuela Eglseder (CSU Burghausen, Kreistag), Bernhard Harrer (1. Vorsitzender CSU Burghausen), Helga Wimmer (Kreishandwerksmeisterin), Christine Burkhart (Vorsitzende der Mittelstandsunion) und Albert Pollety (Stadtrat Altötting)

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Ein Neu-Burghauser wird 40

12. Januar 2016 - CSU Burghausen

Die CSU Burghausen wünscht Martin Unterstaller zum 40. Geburtstag alles Gute, Freude mit seiner Familie und viele tatkräftige Jahre als Geschäftsführer der CSU Burghausen. Und was soll das kommende Lebensjahr bringen? „Ich habe mir privat und beruflich eine ganze Reihe spannender Herausforderungen gesucht, die ich in diesem Jahr erfolgreich weiterführen möchte. Darüber hinaus wünsche ich mir, dass die Aufbruchstimmung, die der neue Ortsvorsitzende Bernhard Harrer im Vorstand bereits im vergangenen Jahr geweckt hat nun auch mit Schwung auf den gesamten Ortsverband überspringt und uns für die Wahlen im Jahr 2020 immer stärker macht.“

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Die CSU Burghausen gratuliert: v.l.: Bernhard Harrer (CSU Ortsvorsitzender), Martin Unterstaller (CSU Geschäftsführer)

Die Farben der Natur

11. Januar 2016 - CSU Burghausen

3. Bürgermeister Norbert Stranzinger eröffnet die Kunstausstellung Farbimpressionen in der Rathausgalerie.

Aus dem Burghauser Anzeiger vom 10. Januar 2016

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