Stranzinger: Video-Überwachung

13. Februar 2016 - CSU Burghausen

3. Bürgermeister Norbert Stranzinger regt eine Video-Überwachung der Tiefgaragen an und spricht sich für einen Tag der offenen Tür für die neue Asylbewerber-Unterkunft in Lindach aus.

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Burghausen. Den mutwillig ausgelösten Feueralarm im Zusammenhang mit dem Rosenmontagsball sprach 3. Bürgermeister Norbert Stranzinger in der Stadtratssitzung an und regte eine Videoüberwachung in der städtischen Tiefgarage an. Damit könnten solche die Feuerwehr unnütz belastenden Fälle vermieden werden. Derlei gibt es laut Bürgermeister Hans Steindl fünf bis sechs im Jahr. Wegen dieses Vorfalls sieht Steindl aber noch keinen Grund, eine Videoüberwachung in den städtischen Tiefgaragen zu installieren. Stranzinger sprach sich in einem weiteren Punkt für einen Tag der offenen Tür aus, wenn die Asylbewerber-Unterkunft in Lindach fertig sei. Diesem Vorschlag schloss sich auch Steindl an, hielt es aber für gut, das erst zu machen, wenn die ersten Flüchtlinge da sind: „Ein leeres Haus brauchen wir nicht herzuzeigen.“ rw 

DAS BEWEGT DIE CSU: KRITIK AN DER DEUTSCHEN FLÜCHTLINGSPOLITIK

13. Februar 2016 - CSU Burghausen

CSU-Fraktionssprecher Paul Kokott nimmt Stellung zu den Themen: Haushaltspolitik, Flüchtlingskrise, Fachhochschule und den freiwilligen Leistungen der Stadt Burghausen.

Aus dem Burghauser Anzeiger vom 12. Februar 2016

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Perchten beim Karnevalszug in Ptuj

11. Februar 2016 - CSU Burghausen

Burghausens 3. Bürgermeister Norbert Stranzinger und Referent für die Stadt Ptuj Gerhard Hübner führten eine Delegation des Partnerschaftsvereins in die Partnerstadt Ptuj.

Aus dem Burghauser Anzeiger vom 10. Februar 2016

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Burghausen besucht die Partnerstadt Ptuj

9. Februar 2016 - CSU Burghausen

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Empfang im Rathaus: v.l. Gerhard Hübner, der Karnevalsprinz 2016 von Ptuj, Europäischer Vicepräsident der Europäischen Karnevalsvereinigung Branko Brumen, 3. Bürgermeister Norbert Stranzinger, 1. Bürgermeister Ptuj Miran Sencar (Fotos: Gerhard Hübner)

Auf Einladung der Stadt Ptuj waren eine Delegation des Partnerschaftsvereins und der Stadt Burghausen Gäste der größten kulturethnographischen Karnevalsveranstaltung in Slowenien. Einen aktiven Beitrag leisteten  die jungen Perchten des Trachtenvereins Lindach. Zahlreiche Botschafter und Vertreter Europäischer Länder sowie Bürgermeister aus der Region waren gekommen. Burghausens 3. Bürgermeister Norbert Stranzinger und der Referent für Ptuj Gerhard Hübner waren zu diesem Riesenevent eingeladen. Wie groß die Wertschätzung der Partnerschaft mit Burghausen ist, zeigte die Ehrung der Gruppe durch den 1. Bürgermeister Miran Sencar, dem Vicepräsidenten der Europäischen Karnevalsvereinigungen Branko Brumen und dem aktuellen Karnevalsprinzen mit Gefolge. Rund 3000 Mitwirkende, davon gut 600 Kurenten begeisterten die bis zu 50.000 Zuschauer knappe 4 Stunden beim 56. Umzug des Kurentovanje.

Kosten-Nutzen-Rechnung für Kultur und Bäder

7. Februar 2016 - CSU Burghausen

Fraktionssprecher Paul Kokott machte klar, dass er beim Fotomuseum einen Zuschuss von fast 40 Euro je Besucher nicht für vertretbar halte.

Aus dem Burghauser Anzeiger vom 06. Februar 2016

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Burghausen. Wie und wo soll die Stadt Veranstaltungen subventionieren? Diese Frage wurde in der Sitzung des Hauptausschusses am Mittwoch andiskutiert. Basis dafür war eine erste Zusammenstellung der Stadtverwaltung, aus der hervorgeht, wie stark städtische Einrichtungen bezuschusst werden. Im Detail soll darüber am kommenden Mittwoch im Stadtrat gesprochen werden. Schon jetzt machte aber Stadtrat Paul Kokott klar, dass er beim Fotomuseum einen Zuschuss von fast 40 Euro je Besucher nicht für vertretbar halte. Die Verwaltung hat auch Musikschule, Kulturveranstaltungen und Bäder untersucht und jeweils die entstehenden Defizite anteilig auf jeden Besucher umgerechnet. Die Musikschule kommt dabei auf einen jährlichen Zuschuss von 709 Euro je Schüler. Beim Freibad sind es 1,72 Euro, im Hallenbad 1,03 Euro. Meisterkonzerte werden mit 10,70 Euro je Besucher subventioniert, Schauspiele mit 9,99 Euro und die gemeinsamen Kulturveranstaltungen in Burgkirchen gar mit 42,10 Euro.rw 

Provisorischer Radweg an der Robert-Koch-Straße

6. Februar 2016 - CSU Burghausen

Hatte der Stadtrat noch im Januar gegen CSU-Stimmen beschlossen, zwischen der Einmündung der Unghauser Straße und der Anton-Riemerschmidstraße einen neuen großzügigen Geh- und Radweg an der südlichen Seite vor den Geschäften anzubringen und dafür die Senkrechtparkplätze in Schrägparkplätze umzuwandeln, so wird dieser Beschluss zumindest vorerst nicht umgesetzt. 3. Bürgermeister Norbert Stranzinger (CSU) zeigte sich erfreut, dass die Entscheidung nochmals überdacht worden sei.

Aus dem Burghauser Anzeiger vom 05. Februar 2016

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Wachstum am Flughafen – Wohlstand für Bayern

5. Februar 2016 - CSU Burghausen

Beim Zukunftsforum von MdB Stephan Mayer war eine starke Delegation der Burghauser CSU vertreten: Robert Oberbuchner, Andrea Asenkerschbaumer, Dr. Gerfried Schmid-Thrö, Martin Unterstaller, Bernhard Harrer, Maria Maier, Manfred Hofbauer, Gustl Geith und Gerhard Hübner.

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v.l.: Robert Oberbuchner, Andrea Asenkerschbaumer, Dr. Gerfried Schmid-Thrö, Bernhard Harrer, Maria Maier, Manfred Hofbauer und Gustl Geith

Hauptreferent des Abends war der Chef des Münchner Flughafens Dr. Michael Kerkloh. Die Burghauser CSU-Vertreter waren sich darin einig, dass der Bau einer 3. Startbahn, auch für die örtlichen Industrieunternehmen sowie den Mittelstand, unheimlich positive Folgewirkungen mit sich bringen

Aus dem Burghauser Anzeiger vom 04. Februar 2016

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Eröffnung Fitnessstudio Mrs. Sporty

2. Februar 2016 - CSU Burghausen

Mrs. Sporty – ein neues Fitnessstudio für Frauen wurde am 30.01.16 seiner Bestimmung übergeben. Inhaberin Rita Eder begrüßte bei der Eröffnungsfeier u.a. den 3.Bürgermeister Norbert Stranzinger, der von dem neuen Sportangebot begeistert war. Die Sportstadt Burghausen bietet ein Angebot, das in der Region einzigartig ist betonte Stranzinger in seinem Grußwort.

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v.l.: Erich Eder, Inhaberin Rita Eder (Mitte) eingerahmt von zwei Trainerinnen und Norbert Stranzinger

Fotos zur Fackelwanderung

1. Februar 2016 - CSU Burghausen

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Warmup vor der Diskussionsrunde: v.l. Paul Kokott (Fraktionssprecher CSU Burghausen), Norbert Stranzinger (3. Bürgermeister Burghausen), Tobias Windhorst (1. Bürgermeister Töging), Bernhard Harrer (Ortsvorsitzender CSU Burghausen), Christoph Unterhuber und Franz Meyer (Landrat Passau) — Fotos: Gerhard Hübner

Die Fackelwanderung der CSU Burghausen hat sich zu einer Plattform für politische Themen aus der Region entwickelt. Die hochkarätigen Redner schildern dabei ihre Erfahrungen zum Thema aus erster Hand. Das Thema heuer „Asylpolitik: Chancen und Risiken in der Region“ sorgte im Nachgang für heftige Reaktionen aus der SPD (Siehe Leserbrief vom 30. Januar).

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Informationen aus erster Hand: v.l. Erwin Schneider (Landrat Altötting, stehend), Martin Huber (MdL) und Franz Meyer (Landrat Passau).

 

Eines Landrats unwürdig

31. Januar 2016 - CSU Burghausen

SPD-Leserbrief zum Bericht über die Fackelwanderung in der PNP vom 26. Januar.

Aus dem Burghauser Anzeiger vom 30. Januar 2016

PNP_20160130_LeserbriefFackelwanderungZum Artikel „Das Ehrenamt kann nicht die Weltpolitik schultern“ vom 26. Januar:

„Pauschale Diffamierung der Hälfte aller Flüchtlinge, wie dies von Herrn Landrat Schneider auf der Fackelwanderung der CSU in Burghausen zu hören war, ist eines Politikers unwürdig und grenzt an die Kategorie ,Volksverhetzung‘. Wir bemühen uns alle – Flüchtlinge und Helferkreise des Landkreises sowie auch die meisten Bürger –, den neuen Mitbürgern das Ankommen zu erleichtern, mit dem Verlust ihrer Heimat fertig zu werden, sich hier einzubringen, die Sprache zu lernen und heimisch zu werden. Um dann im zweiten Schritt in Arbeit zu kommen, was schon erfreulich oft gelungen ist. Von unserem Landrat wünschen wir uns weniger polemische Aussagen und mehr integratives Verhalten. Selbstverständlich verurteilen wir strafbare Handlungen, von wem auch immer diese begangen werden. Auch die von Politikern.“

Barbara Reineke/Dagmar Eschenfelder, Burghausen

 


Die hochkarätig besuchte CSU Fackelwanderung sorgt also für Gesprächsstoff. Die Landräte Erwin Schneider (Altötting) und Franz Meyer (Passau) berichteten bei der Veranstaltung aus erster Hand über die schwierige Aufgabe der Landkreise in der aktuellen Flüchtlingskrise. Es wurde klar dargelegt, dass die großen logistischen Herausforderungen ohne die vielen ehrenamtlichen Helfer nicht zu bewältigen seien. Daneben wurde aber auch unumwunden angesprochen, dass die Erfahrungen der letzten Jahre zeigen, dass sich neben den Flüchtlingen aus den aktuellen Krisengebieten auch viele „Trittbrett-Fahrer“ aus „sicheren“ Ländern unter den Hilfsbedürftigen befinden.

Die Teilnahme an der Fackelwanderung steht allen politischen Lagern offen und ein Einbringen in die Diskussion vor Ort wäre zielführender gewesen als eine nachträgliche „pauschale Diffamierung“ per Leserbrief.