25. März 2019 - CSU Burghausen
Führten durch den Abend: v.l. Bezirksrätin Gisela Kriegl (Emmerting), 2. Bürgermeister Stephan Beutlhauser (Mehring) und Bürgermeisterkandidat Heinz Donner (Burghausen) Fotos: Gerhard Hübner
Bis auf den letzten Platz gefüllt war beim Starkbierfest der CSU am Samstag, den 23.03.2019 der große Saal des Gasthofs Schwarz in Mehring. Moderiert wurde der Abend von den Vertretern der drei ausrichtenden Ortsverbände: Bezirksrätin Gisela Kriegl für den Ortsverband Emmerting, 2. Bürgermeister Stephan Beutlhauser für den Ortsverband Mehring und Bürgermeisterkandidat Heinz Donner für den Ortsverband Burghausen.
„Bruder Barnabas“ – besser bekannt als Anton Maier – schenkte der lokalen Politprominenz ordentlich ein: Da wurde gemutmaßt, dass Bürgermeisterkandidat Heinz Donner am wohl bald frei werdenden Standort der ‚Burghauser Shopping Mall‘ eine Erweiterung der Burg plant. Und dass die Burghauser SPD wohl davon überrascht war, dass das Amt des Bürgermeisters auch in Burghausen gewählt und nicht vom amtierenden Bürgermeister benannt wird.
CSU rechnet sich gute Chancen aufs Rathaus aus
24. März 2019 - Burghauser Anzeiger
Stellten sich beim Redaktionsgespräch den Fragen des Anzeigers: (v.l.) 3. Bürgermeister Norbert Stranzinger, CSU-Bürgermeisterkandidat Heinz Donner, Fraktionsvorsitzender Paul Kokott und Ortsvorsitzender Bernhard Harrer. −Foto: Wetzl
Ein Jahr vor der Kommunalwahl, bei der ein neuer Bürgermeister gewählt wird, stehen die Parteien und Gruppierungen im Stadtrat in den Startlöchern für den Wahlkampf. Der Anzeiger hat mit ihnen Gespräche geführt. Heute stellen wir die CSU vor. Sie hat derzeit acht der 24 Sitze im Stadtrat und stellt mit Norbert Stranzinger auch den 3. Bürgermeister. Der Ortsverband hat 164 Mitglieder.
Die Partei hat bereits früh die die wichtigste Entscheidung für die Wahl getroffen. Schon im vergangenen September entschied sie sich für Heinz Donner als ihren Bürgermeisterkandidaten. Norbert Stranzinger hatte aus persönlichen Gründen auf eine Kandidatur verzichtet. Heinz Donner gehört seit 2015 der CSU an, hatte bei der Wahl 2008 für den Stadtrat noch auf der SPD-Liste kandidiert. Donner selbst rechnet sich „gute Chancen“ bei der Wahl aus.
Er wird auch auf der Stadtratsliste antreten, die ansonsten bei der jährlichen Klausur im September festgelegt werden wird. Schon jetzt gibt es aber erste Entscheidungen. Paul Kokott ist seit 36 Jahren Stadtrat und wird nicht mehr antreten. Kokotts Sohn Frank hat indes schon angekündigt, sich um einen Platz auf der Liste zu bewerben. Ausscheiden wird laut Kokott auch der langjährige Stadtrat Rupert Bauer. Wieder kandidieren werden Norbert Stranzinger und Bernhard Harrer. Alles andere ist noch offen, wobei Stranzinger ein „Aber“ hinterherschickt und betont: „Wir haben einen Frauenanteil von 35 Prozent in der Vorstandschaft, wir wollen möglichst vielen Frauen eine Chance zur Kandidatur einräumen.“ − rw
Quelle: www.pnp.de
Stadtmeisterschaft im Kegeln
23. März 2019 - CSU Burghausen
Liebe CSU’ler,
wie jedes Jahr nehmen wir an der Stadtmeisterschaft im Kegeln teil. Unser Ziel ist es wieder zwei Mannschaften an den Start zu bringen. Eine Mannschaft besteht aus 4 Keglern. Dabei ist es nicht zwingend erforderlich ein „Profi“ zu sein, der Spaß steht im Vordergrund.
Wir haben am Donnerstag den 04.04. zwei Bahnen reserviert. Eine Bahn um 18:30 Uhr und die zweite Bahn anschließend um 20 Uhr.
Wir möchten das Event auch nutzen um uns als Gemeinschaft zu präsentieren. Bitte gebt mir unter richard.noll@csu-burghausen.de Bescheid wer Lust und Zeit hat beim Kegeln mitzumachen. Ich stelle dann die Teams zusammen.
Salzach: Auch Renaturierung soll ernsthaft geprüft werden
17. März 2019 - CSU Burghausen
MdL Martin Huber und CSU Burghausen stellten Vorhaben Markus Söder vor
An der Salzach muss etwas getan werden, um die fortschreitende Sohleintiefung zu stoppen und mögliche Sohldurchbrüche zu verhindern. Bisher wurden dazu vor allem Maßnahmen diskutiert, die den Einbau von Querbauwerken und eine Verbreiterung des befestigten Flussbetts vorsehen. Daneben existiert aber auch die Variante, die Salzach zu renaturieren. Diese Variante soll nun stärker berücksichtigt und ernsthaft auf ihre Umsetzbarkeit hin geprüft werden. MdL Martin Huber, Landrat Erwin Schneider, CSU-Ortsvorsitzender Bernhard Harrer sowie CSU-Geschäftsführer Martin Unterstaller haben dies beim Besuch von Ministerpräsident Markus Söder vergangene Woche in Burghausen angesprochen. Martin Huber hat sich zudem bereits an Umweltminister Thorsten Glauber gewandt mit der Bitte, die Variante der Renaturierung ernsthaft in Erwägung zu ziehen.
Bernahrd Harrer (OV CSU Burghausen)
Ausgangspunkt der Diskussionen war, dass die Salzach vor langer Zeit
begradigt wurde und somit der ehemals natürliche Fluss und sein ständig
wildes, von Schotterbänken geprägtes Flussbett, kanalartig ausgebaut
wurden. Ziel war es, Land zu gewinnen und zugleich den Grenzverlauf
zwischen Bayern und Österreich zu fixieren. Die Folgen für die Natur
sind gravierend, weil sich die Salzach immer tiefer in den Untergrund
gräbt und nun ein Sohldurchbruch droht.
Abhilfe sollen Raumordnungsvarianten schaffen, die Sohlrampen (also
Querbauten) benötigen. Zusätzlich wird an Stelle der Sohlrampen auch der
Bau von bis zu drei Fließwasserkraftwerken diskutiert. Eine weitere
Möglichkeit zur Flusssanierung wäre die Naturflussvariante.
Martin Unterstaller (CSU Burghausen)
„Die Naturflussvariante ist meine favorisierte Sanierungsmöglichkeit, weil sie einen Sohldurchschlag vermeidet und gleichzeitig dem Umwelt- sowie dem Hochwasserschutz dient. Daher fordern wir eine ernsthafte und substantielle Prüfung dieser Option“, erläutert Martin Huber. Die zentrale Idee der Naturflussvariante liegt darin, die Kanalisierung der Salzach in den Bereichen des Tittmoninger Beckens und des Freilassinger Beckens aufzubrechen und dem Fluss in diesen Bereichen wieder Raum zur Entwicklung zu geben.
Martin Unterstaller und Bernhard Harrer von der CSU Burghausen sind sich einig, dass mit einer Renaturierung ein neuer Lebensraum für Pflanzen und Tiere im Sinne der Artenvielfalt und eine Verbesserung der Gewässerqualität einherginge. Ministerpräsident Markus Söder zeigte sich an dem Vorschlag höchst interessiert und offen gegenüber.
Quelle: https://hubermartin.de
CSU schürt Hoffnung auf eine naturnahe Gestaltung der Salzach
16. März 2019 - Burghauser Anzeiger
Idyllisch windet sich die Salzach zwischen Tittmoning und Burghausen durch die Landschaft. Doch was zunächst Natürlichkeit vermittelt, ist in Wahrheit ein seit 200 Jahren kanalisierter Fluss. − F.: Kleiner
Naturbewusster und ökologischer
werden, das hatte sich die CSU nach ihren herben Verlusten bei der
Landtagswahl im vergangenen Jahr auf die Fahnen geschrieben. Dass den
Ankündigungen tatsächlich Taten folgen könnten, zeigt das viel
diskutierte Thema Salzachausbau. Gänzlich konträr zum bisherigen
Standpunkt, werden seitens der Christsozialen jetzt Stimmen laut, auf
den Bau der umstrittenen Flusskraftwerke zu verzichten und den unteren
Bereich zwischen Freilassing und der Mündung in den Inn stattdessen
naturnah zu gestalten.
Den ersten Vorstoß in diese Richtung wagt der Altöttinger Landtagsabgeordnete Dr. Martin Huber. Gemeinsam mit CSU-Landrat Erwin Schneider und den Burghauser Ortsverbandsverantwortlichen Bernhard Harrer und Martin Unterstaller hat er sich bei einem Treffen an Ministerpräsident Markus Söder gewandt, um das weitere Vorgehen in Sachen Untere Salzach zu besprechen. Damit geht die Altöttinger CSU auf Abstand zur Linie des Freistaats.
„Die Naturflussvariante ist meine favorisierte Sanierungsmöglichkeit, weil sie einen Sohldurchschlag vermeidet und gleichzeitig dem Umwelt- sowie dem Hochwasserschutz dient. Daher fordern wir eine ernsthafte und substantielle Prüfung dieser Option“, erklärt Martin Huber nach dem Gespräch mit Söder. Eigenen Angaben zufolge hat er sich diesbezüglich auch an den neuen Umweltminister Thomas Glauber (FW) gewandt.
Quelle: www.pnp.de (15.03.2019)
CSU nimmt Kurs aufs Rathaus
14. März 2019 - Burghauser Anzeiger
Erste Gedanken zur Stadtentwicklung legte CSU-Bürgermeisterkandidat Heinz Donner bei der Jahreshauptversammlung des Ortsverbands vor. −Foto: Wetzl
Der CSU-Ortsverband hat bei seiner Jahresversammlung am Montagabend im Hotel Glöcklhofer die Weichen für die kommenden zwei Jahre und damit für die Kommunalwahl am 15. März 2020 gestellt. Dieser Wahltermin kommt dem designierten Bürgermeisterkandidaten Heinz Donner übrigens sehr gelegen. Wie er verriet, feiert er an diesem Tag mit seiner Frau Claudia auch 35. Ehejubiläum. „Das ist doch ein glückliches Vorzeichen“, sagte er. Donner wurde zudem als Beisitzer in der Vorstandschaft bestätigt. Den Vorsitz behält weiterhin Bernhard Harrer. Ansonsten gibt es auch neue Gesichter. Mit Schriftführerin Andrea Hecht, Kassierin Manuela Eglseder und den Beisitzerinnen Angelika Weiss und Doris Bruckmeier hat die Partei ihr weibliches Moment von drei auf vier gestärkt.
Von der Jahresversammlung ein Jahr vor der Wahl sollte natürlich ein Signal ausgehen. Dieses Ziel schaffte die Partei. Der Besuch war sehr gut, die Stimmung gelöst und zuversichtlich, geradeso als wolle sich die CSU selbst Mut machen, nach den vielen Jahren SPD-Ägide unter Hans Steindl nun das Rathaus wieder zurückgewinnen zu können.
Quelle: www.pnp.de (13.03.2019)
CSU Burghausen – JHV 2019
10. März 2019 - CSU Burghausen
Ministerpräsident und CSU-Vorsitzender Dr. Markus Söder in Burghausen
9. März 2019 - CSU Burghausen
Im Rahmen einer CSU-Kreisvorstandssitzung war am Donnerstag, den 07.03.2019 der Bayerische Ministerpräsident und CSU-Vorsitzende Dr. Markus Söder zu Gast in Burghausen.
v.l.: Bernhard Harrer (CSU-Ortvorsitzender), MdB Stephan Mayer (Parlamentarischer Staatssekretär), MdL Dr. Martin Huber, Martin Unterstaller (CSU-Kreisvorstandsmitglied), Ministerpräsident Dr. Markus Söder, Gisela Kriegl (Mitglied des Bezirkstags), MdL a.D. Ingrid Heckner (CSU-Kreisvorsitzende), Erwin Schneider (Landrat)
Dabei hatten die beiden Burghauser Kreisvorstandsmitglieder Martin Unterstaller und Bernhard Harrer die Möglichkeit „brennende“ Burghauser Anliegen direkt mit Dr. Markus Söder zu diskutieren.
Martin Unterstaller appellierte an den Ministerpräsidenten sich für eine naturnahe Sanierung der Salzach einzusetzen und den geplanten Bau von Flusskraftwerken zu verhindern. Unterstützt wurde er in in seinen Anliegen von Landrat Erwin Schneider und MdL Dr. Martin Huber.
Bernhard Harrer setzte sich für eine Unterstützung bei der Finanzierung des neuen Laborgebäudes der Fachhochschule in Burghausen ein. Weiter sprach er die Probleme bei der Verwendung des mit PFOA belasteten Bodens im Industriegebiet und die Herausforderungen energieintensiver Industriebetriebe durch hohe Energiekosten an.
Vor der Kreisvertreterversammlung trug sich der Ministerpräsident Dr- Markus Söder ins goldene Buch der Stadt Burghausen ein.
Die CSU-Burghausen war mit dem Fraktionsvorsitzenden Paul Kokott, dem CSU-Vorsitzenden Bernhard Harrer und dem 3. Bürgermeister Norbert Stranzinger vertreten.