Die CSU gratuliert: Herbert Nunner zum 80.

28. Januar 2016 - CSU Burghausen

Nunner 80 ig 070_klein

Herr Nunner, der bereits 55 Jahre bei der CSU-Burghausen ist, wurde am 27.01.2016 80. Jahre. Der Ortsvorsitzende Bernhard Harrer gratulierte im Namen der CSU. Im Bild das Ehepaar Ingeborg und Herbert Nunner.

 

„Das Ehrenamt kann nicht die Weltpolitik schultern“

27. Januar 2016 - CSU Burghausen

Die CSU Burghausen konnte hochkarätige Redner zum alles bestimmenden Thema Flüchtlingskrise im Gasthaus Tiefenau begrüßen. Der Tenor: es wird von der Landes- und Bundesregierung zu spät reagiert und die Gemeinden müssen die Probleme vor Ort mit Hilfe der vielen ehrenamtlichen Helfer bewältigen. Die Landräte Erwin Schneider (Landkreis Altötting) und Franz Meyer (Landkreis Passau) berichteten dabei aus erster Hand. MdL Martin Huber gab Eindrücke der CSU-Klausurtagung in Wildbad Kreuth wieder und 3. Bürgermeister Norbert Stranzinger legte die Lage in Burghausen dar.

Aus dem Burghauser Anzeiger vom 26. Januar 2016

PNP_20160126_Fakelwanderung

Ganzen Artikel lesen

Die CSU gratuliert: Wastl Wohlmannstetter zum 85.

21. Januar 2016 - CSU Burghausen

Wohlmannstetter_Geburtstag

Der CSU-Ortsvorsitzende Bernhard Harrer gratuliert dem langjährigen CSU-Mitglied und Uhrmachermeister Wastl Wohlmannstetter zum 85. Geburtstag.

Fackelwanderung zur Tiefenau und Asyldebatte

20. Januar 2016 - CSU Burghausen

Ankündigung der Fackelwanderung der CSU Burghausen am Sonntag, 24.Januar. Start um 16 Uhr am neuen Grenzübergang.

PNP_20160119_FakelwanderungAus dem Burghauser Anzeiger vom 19. Januar 2016

Burghausen. Der CSU Ortsverband möchte bei der traditionellen Familien Fackelwanderung mit den Burghauser Bürgern diskutieren. Auf Einladung von 3. Bürgermeister Norbert Stranzinger wird der Passauer Landrat und Mitglied des CSU Präsidiums Franz Meyer über das Thema „Asylproblematik-Chancen und Risiken“ über seine bisherigen Erfahrungen berichten. Passau ist sicherlich eine der am stärksten betroffenen Regionen. Als Grenzstadt und erste Anlaufstation für Asylbewerber müssen eine Menge an Herausforderungen bewältigt werden. Landrat Erwin Schneider sagte ebenfalls seine Teilnahme an der Veranstaltung zu und steht Rede und Antwort zur Situation im Landkreis. Die Wanderung startet am Sonntag, 24.Januar, um 16 Uhr am neuen Grenzübergang. Zielort ist das Gasthaus Tiefenau. CSU Ortsvorsitzender Bernhard Harrer weist darauf hin, dass es keine Pflicht ist, mitzuwandern, um an der Diskussionsrunde, die um circa 17 Uhr beginnt, teilzunehmen. Die CSU bietet nach der Veranstaltung Rückfahrmöglichkeiten nach Burghausen.red 

Solider Haushalt mit wenig Erklärungsbedarf

19. Januar 2016 - CSU Burghausen

Aus dem Burghauser Anzeiger vom 18. Januar 2016

Einen Punkt bezüglich der Wirtschaftsbeteiligungsgesellschaft WiBG sprach Paul Kokott an: Insgesamt seien hier 5 Millionen in den Haushalt eingeplant, die Entscheidung über die Verwendung liegt aber beim Aufsichtsrat, der aus Hans Steindl, Paul Kokott und dem Unternehmer Klaus Schultheiß besteht. „Das gehört in die Kompetenz des Stadtrates, nicht eines Aufsichtsrates“, fand Kokott. Er plädierte für einen Sperrvermerk.

Gerfried Schmidt-Thrö wollte wissen, warum die Ringer nur 25 000 Euro und damit weniger Zuschuss als im letzten Jahr bekommen. „Das ist der höchstklassigste Sport momentan in Burghausen.“ Noch dazu sind 60 bis 70 Prozent der Ringer Einheimische, mit dem Nachwuchs gebe es aber Probleme. Hier könnte man zusätzlich investieren, fand Schmidt-Thrö.

Hinsichtlich der Ausgaben für die Burghangauslichtung mit Helikoptereinsatz von geplanten 50 000 Euro plädierte Stadtrat Paul Kokott dafür, auch am Panoramaweg auszuholzen.

PNP_20160118_Haushalt

Ganzen Artikel lesen

Anmerkung zum Bericht: Verkehrsberuhigt oder nicht?

17. Januar 2016 - CSU Burghausen

Scmitzberger_AEH_kleinAm 9. Januar berichtete der Burghauser Anzeiger über das Hin und Her am Emetsberger Hof. Hintergrund: Ein Anlieger hatte in einem Brief an Bürgermeister Steindl erklärt, die verkehrsberuhigte Zone sei nicht notwendig. Daraufhin wurde das Schild ausgewechselt: 30 Zone statt verkehrsberuhigte Zone. Nach Bürgerprotest soll nun das alte Schild aber wieder aufgestellt werden.

Nun meldet sich Jörg Schmitzberger im Namen eines Teils der Anlieger zu Wort:

Richtigstellung des PNP-Artikel vom 9.1.2016: Verkehrsberuhigt oder nicht?

  • von 2011 (Baubeginn) bis 2015 war der Verkehr mit keinem Verkehrsschild geregelt
  • dann war es ein „verkehrsberuhigerter Bereich”
  • anschließend bis jetzt eine „Tempo 30 Zone“
  • ab jetzt soll es wieder ein „verkehrsberuhigter Bereich” sein.

Anmerkung:

Teile der Anwohnerschaft (großteils Familien mit kleinen Kindern) haben sich jetzt formiert und Hr. Ersten Bürgermeister Hans Steindl zu einem Augenscheintermin eingeladen. Dieser Teil fordert unbedingt den „verkehrsberuhigten Bereich”, wobei eigene Zweifel an der Einhaltung der vorgeschriebenen Schrittgeschwindigkeit von 4-7 km/h bestehen.

Der nicht eingeladene Teil (Anwohner 2. Klasse??, Familien mit keinen oder erwachsenen Kindern) will die Beibehaltung der „Tempo 30 Zone“, ist ohne bestimmte Meinung oder vertraut auf die richtige Entscheidung der Stadtverwaltung Burghausen.

60 Jahre Ehe nach sibirischer Hochzeit

17. Januar 2016 - CSU Burghausen

Dritter Bürgermeister Norbert Stranzinger und Seniorenreferent Gerhard Hübner gratulieren dem Ehepaar Stein zu 60. Jahre Ehe.

Aus dem Burghauser Anzeiger vom 16. Januar 2016

PNP_20160116_60JahreEhe

Ganzen Artikel lesen

Herzensfrage statt B-Frage

16. Januar 2016 - CSU Burghausen

ertl_gertraudWie der Burghauser Anzeiger in seiner gestrigen Ausgabe berichtet, scheidet Gertraud Ertl im Laufe des Jahres aus dem Stadtrat aus und übernimmt den elterlichen Hof. „Es war sicher nicht einfach für mich, aber ich musste eine Entscheidung treffen. Mein Vater wird im Februar 73 Jahre und macht mit meiner Mutter (67) am Hof allein die Arbeit,“ erklärt Gerti den Kontext, in dem ihre Entscheidung gefallen ist.

Es ist außerdem keine Entscheidung gegen die CSU Burghausen sondern, für den elterlichen Hof, der erhalten werden soll. Die von der Zeitung kolportierte B-Frage gab es nicht. „Die CSU-Burghausen hat weder intern noch extern einen Bürgermeisterkandidaten gekürt. Gerti war eine von mehreren Kandidaten“, erklärt Ortsvorsitzender Bernhard Harrer.

„Die Wahl 2020 muss außerdem noch gewonnen werden“, stört sich der stellv. Ortsvorsitzende Christian Konnerth an der plakativen Überschrift des Artikels. „Es liegt viel Arbeit vor uns, aber wir haben ein hoch motiviertes Team zusammengestellt, das die Wahl 2020 fest im Blick hat.“

Gerti Ertl – Meine Beweggründe:
Seit Kindesbeinen an half ich bei der täglichen Arbeit am Hof und im Stall mit. Ich habe es immer mit Freude getan und mein Herz schlägt schon lange für die Landwirtschaft. Die Verbraucher wollen mit gutem Gewissen Lebensmittel genießen von Tieren die aus der Umgebung stammen. Das ist auch mir wichtig und das werde ich weiterhin unterstützen. Landwirtschaft bedeutet auch und vor allem ein Leben mit der Natur, dem Tier und dem Mensch. Wirtschaftliches denken und handeln ist unerlässlich und mit den vorhandenen Strukturen in Einklang zu bringen. Hier helfen mir auch meine beruflichen Erfahrungen.
Aber das wichtigste: „d‘ Hoamat deaf ma net hint’lassn!“ und unsere Eltern haben uns sehr viel für unser Leben mitgegeben, da ist es mehr als fair Ihnen etwas zurück zu geben.

Aus dem Burghauser Anzeiger vom 14. Januar 2016

PNP_20160114_Ertl

Ganzen Artikel lesen

Lange Diskussion um einen kurzen Radweg

16. Januar 2016 - CSU Burghausen

CSU-Stadtrat Gerfried Schmid-Thrö kritisierte, dass die Fahrbahn zu schmal werde und darüber hinaus völlig unklar sei, wo der Radweg dann weitergehen soll. Die CSU plädierte dafür, das Anliegen zunächst zurückzustellen und erst einmal durchzuplanen. Doch 14 Stadträte und damit die Mehrheit stimmten für die Umsetzung des Vorhabens.

Aus dem Burghauser Anzeiger vom 15. Januar 2015

PNP_20160115_Radweg

Ganzen Artikel lesen

Industriegebiet statt Bannwald

16. Januar 2016 - CSU Burghausen

Die CSU-Fraktion stimmt für die Erweiterung des Terminals und betonte noch einmal, dass man ausschließlich Betriebe ansiedeln sollte, die nicht anderswo besser untergebracht sind.

Aus dem Burghauser Anzeiger vom 15. Januar 2015

PNP_20160115_Terminal

Ganzen Artikel lesen