Die CSU Burghausen gratuliert Jörg Schmitzberger zum 50.
29. Dezember 2016 - CSU Burghausen
Ortsvorsitzender Bernhard Harrer (r.) gratuliert Vorstandsmitglied Jörg Schmitzberger (l.) im Namen der CSU-Burghausen zum 50. Geburtstag.
Ortsvorsitzender Bernhard Harrer (r.) gratuliert Vorstandsmitglied Jörg Schmitzberger (l.) im Namen der CSU-Burghausen zum 50. Geburtstag.
Aus dem Burghauser Anzeiger vom 17. Dezember 2016
Das viele Kleingeld an den Badkassen verursacht Kosten
Burghausen. Die Stadt nimmt in den Bädern zu viel Geld ein und zwar im ganz wörtlichen Sinn, wie Stadtrat Paul Kokott in der Sitzung am Mittwoch sagte und auf ein damit verbundenes Problem aufmerksam machte. Besucher der Bäder zahlen zumeist mit Münzen und kleinen Scheinen. Da kommen dann erhebliche Mengen zusammen, die wiederum zur Bank transportiert werden müssen. Für die Bank bedeute das Zählen des Hartgeldes einen erheblichen Aufwand. „Die Banken wollen das nicht mehr kostenlos machen“, so Kokott.
Er regte deshalb an, ein System einzuführen, wie es andernorts schon praktiziert werde etwa mit Bezahlen per Handy. Kokott schlug als Anreiz zudem vor, bei solcher Bezahlung einen Nachlass zu gewähren oder bei Barzahlung 10 oder 20 Cent Aufpreis zu verlangen. Vereinbart wurde: Der Werkausschuss des Stadtrats wird sich detailliert damit befassen.rw
Dritter Bürgermeister Norbert Stranzinger fordert einen runden Tisch für die betroffene Elternschaft in Burghausen. „Wir müssen den Bedarf unbedingt abfragen, damit wir auch weiterhin eine gute Versorgung anbieten können“, erklärt Stranzinger.
Aus dem Burghauser Anzeiger 16. Dezember 2016
Aus dem Burghauser Anzeiger vom 13. Dezember 2016
Burghausen. Ob man denn an den Stadteinfahrten nicht Videowände aufstellen könnte, wollte Stadtrat Bernhard Harrer in der Sitzung des Hauptausschusses wissen. Dafür gebe es bereits Angebote, so Bürgermeister Hans Steindl. Er plädierte jedoch dafür, die Gestaltung der Neustadtmitte abzuwarten, bevor Videwände für Werbung und Veranstaltungen errichtet werden. Mögliche Standorte wären: Stadteinfahrt Norden nach der Bahnhofs-Kreuzung; ehemaliges Kammerer-Grundstück; Stadteinfahrt im Westen an der Burgkirchener Straße. cts
Aus dem Burghauser Anzeiger vom 13. Dezember 2016
Burghausen. Im Bereich Zündhölzlberg, Haydnstraße und Mozartstraße ist ein Zebrastreifen gewünscht: Diese Bitte eines Anwohners der äußeren Robert-Koch-Straße gab Stadtrat Klaus Straußberger in der Sitzung des Hauptausschusses weiter. Für einen Zebrastreifen ist jedoch ein Verkehrsaufkommen notwendig. Straußberger fragte deshalb nach einer Verkehrszählung. Bürgermeister Hans Steindl wies darauf hin, dass in diesem Bereich kein hohes Aufkommen vorliege. Zudem würden an der Robert-Koch-Straße monatlich die Geschwindigkeiten gemessen. cts
Mitglieder des CSU Vorstands verteilen den Burghauser: v.l. Martin Unterstaller, Andrea Asenkerschbaumer, Bernhard Harrer, Gretl Schiedermaier und Eberhard Tzschoppe
Bei eisigen Minusgraden haben wir am Donnerstag, den 8.12.2016 die Dezemberausgabe unseres ‚Burghausers‚ am Burghauser Wochenmarkt verteilt. Glühwein und Lebkuchen haben dabei geholfen, die Kälte erträglich zu machen. Die persönliche Verteilung hat auch diesmal wieder zu interessanten Gesprächen zwischen der CSU-Vorstandschaft und den Besuchern des Marktes geführt. Dabei wurden wir auch des Öfteren darauf angesprochen, dass es sehr wohl auffällt, dass die CSU hier in jedem Jahr gleich mehrmals anwesend ist – und nicht nur im Wahljahr. Aktuell wird der Burghauser durch unsere vielen Helfer an alle Burghauser Haushalte verteilt.
Dritter Bürgermeister Norbert Stranzinger gratulierte in seiner Ansprache zum 50. Bestehen der Vereinigung und lobte die freiwilligen Helferinnen und Helfer. Insbesondere die Fam. Linnner. Die wunderschön gestaltetete vorweihnachtliche
Norbert Stranzinger (r.) und stellv. Landrat Stefan Jetz (m.) im Gespräch mit den Gästen (Foto: Gerhard Hübner)
Aus dem Burghauser Anzeiger vom 12. Dezember 2016
Seniorenreferent der Stadt, Gerhard Hübner, repräsentierte an diesem Nachmittag zusammen mit Bürgermeistergattin Evelyn Steindl die Stadt, da die Bürgermeister alle in Sitzungen waren. „Ziel ist es, dass die Senioren zusammenkommen“, sagte er.
Aus dem Burghauser Anzeiger vom 09. Dezember
„Das tut mir schon fast weh“, kommentierte Stadtrat Paul Kokott die Werte, die sich seit Jahren nicht ändern. Damit regte er eine Diskussion an, die schon häufiger geführt wurde: Ist das Wasserschutzprogramm der Stadt, das jährlich 60 000 Euro kostet, überhaupt sinnvoll?
Aus dem Burghauser Anzeiger vom 09. Dezember 2016