Neujahrsempfang der Mittelstandsunion

14. Januar 2016 - CSU Burghausen

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Christine Burkhart (Vorsitzende der Mittelstandsunion) bei der Neujahrs-Ansprache

Am Sonntag 10.01.2016 fand im Burghauser Stadtsaal der traditionelle Neujahrsempfang der Mittelstandsunion statt. Die Vorsitzende Christine Burkhard konnte den Präsidenten des Bayerischen Handwerktages, Georg Schlagbauer begrüßen. Thema seines Vortrages: Umbruch unserer Gesellschaft? Chancen und Herausforderung für den Mittelstand. Unter den ca. 500 Gästen aus Politik und Wirtschaft waren zahlreiche Burghauser Mandatsträger vertreten.

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v.l.: Jochen Englmeier (Stellv. Vorsitzender Mittelstandsunion Altötting), Georg Schlagbauer (Präsident des Bayerischen Handwerktages), Jörg Schmitzberger (CSU Burghausen), Manuela Eglseder (CSU Burghausen, Kreistag), Bernhard Harrer (1. Vorsitzender CSU Burghausen), Helga Wimmer (Kreishandwerksmeisterin), Christine Burkhart (Vorsitzende der Mittelstandsunion) und Albert Pollety (Stadtrat Altötting)

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Ein Neu-Burghauser wird 40

12. Januar 2016 - CSU Burghausen

Die CSU Burghausen wünscht Martin Unterstaller zum 40. Geburtstag alles Gute, Freude mit seiner Familie und viele tatkräftige Jahre als Geschäftsführer der CSU Burghausen. Und was soll das kommende Lebensjahr bringen? „Ich habe mir privat und beruflich eine ganze Reihe spannender Herausforderungen gesucht, die ich in diesem Jahr erfolgreich weiterführen möchte. Darüber hinaus wünsche ich mir, dass die Aufbruchstimmung, die der neue Ortsvorsitzende Bernhard Harrer im Vorstand bereits im vergangenen Jahr geweckt hat nun auch mit Schwung auf den gesamten Ortsverband überspringt und uns für die Wahlen im Jahr 2020 immer stärker macht.“

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Die CSU Burghausen gratuliert: v.l.: Bernhard Harrer (CSU Ortsvorsitzender), Martin Unterstaller (CSU Geschäftsführer)

Die Farben der Natur

11. Januar 2016 - CSU Burghausen

3. Bürgermeister Norbert Stranzinger eröffnet die Kunstausstellung Farbimpressionen in der Rathausgalerie.

Aus dem Burghauser Anzeiger vom 10. Januar 2016

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Neue Wege für das Rad

10. Januar 2016 - CSU Burghausen

Ein Vorschlag von Stadtrat Gerfried Schmidt-Trö zur Versetzung des Gehwegs im Zuge des Umbaus wurde zunächst abgelehnt.

Aus dem Burghauser Anzeiger vom 9. Januar 2016

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Radweg in der Robert-Koch-Straße geplant

Burghausen. Es ist ein bekanntes Manko in der Burghauser Innenstadt: Das Radwegenetz ist nicht durchgängig. Dies soll nun einmal mehr in Angriff genommen werden. Der Bauausschuss hat die Verlängerung des bestehendes Radwegs in der Robert-Koch-Straße befürwortet. Dort gibt es von der Anton-Riemerschmid-Straße bis Höhe des Gebäudes Robert-Koch-Straße 75 seit Oktober einen neuen Geh- und Radweg mit 2,70 Metern Breite. Dieser soll für 33 000 Euro bis zur Unghauser Straße erweitert werden.

Probleme bei der Umsetzung sahen die Mitglieder des Bauausschusses nicht, denn die wichtige innerstädtische Straße ist sehr breit. „Die Robert-Koch-Straße bekommt dadurch ein anderes Gesicht, doch der Verkehrsfluss ist nicht gefährdet“, sagte Bürgermeister Hans Steindl. Geplant ist, einen Radweg zu dem vorhandenen Gehweg, der auf Privatgrund verläuft, anzulegen. Der Radweg soll eine Breite von zwei Metern haben, dazu kommt ein Sicherheitsstreifen von einem Meter zu den Parkplätzen. Für dieses Jahr ist ohnehin ein Ausbau der Robert-Koch-Straße zwischen Anton-Riemerschmid- und Unghauser Straße vorgesehen. Die Parkplätze sollen in Richtung Straßenmitte verschoben werden. Damit wird die Straße auf eine Breite von 6,30 Meter verschmälert, was immer noch über der Regelstraßenbreite liege, wie Max Hennersperger vom Tiefbauamt erklärte.

Von Stadtrat Gerfried Schmidt-Trö kam der Vorschlag, den Gehweg auf der anderen Straßenseite nach hinten in Richtung Bebauung zu versetzen. Steindl schlug daraufhin vor, jetzt erst einmal den Radweg zu bauen und wenn nötig Korrekturmaßnahmen in diese Richtung zu unternehmen. cts 

Verkehrsberuhigt oder nicht?

10. Januar 2016 - CSU Burghausen

Bürgermeister Steindl lässt Schild „Verkehrsberuhigter Bereich“ über Nacht austauschen. Auswechslung des Schildes lässt Bürger protestieren.

Aus dem Burghauser Anzeiger vom 9. Januar 2016

PNP_20160109_30ZoneBurghausen. Die große Stadtpolitik ist wichtig, oft aber sind es die kleinen Dinge, die die Bürger bewegen: Zum Beispiel, wenn ein Schild „Verkehrsberuhigter Bereich“ über Nacht ausgetauscht wird mit Tempo 30. So passiert am Emetsberger Hof, dem neuen Wohngebiet neben dem Krankenhaus. Stadtrat Rupert Bauer sprach dies in der jüngsten Sitzung des Bauausschusses an, denn die Anwohner hatten ihre Verwirrung bei ihm kundgetan.

Das hatte auch schon Bürgermeister Hans Steindl erlebt, den schon einige Mails deshalb erreicht haben. „Im Bebauungsplan ist das nicht geregelt“, erklärte er im Bauausschuss. Deshalb habe das Ordnungsamt einfach das Schild „Verkehrsberuhigter Bereich“ hingestellt. Dies sei jedoch nicht zu verwechseln mit einer Spielstraße. „Das wird oft falsch interpretiert“, so Steindl (s. Info am Ende des Artikels).

Der Bürgermeister erklärte, warum das Schild ausgewechselt wurde: Er habe von einem Anlieger einen Brief erhalten, in dem die verkehrsberuhigte Zone als nicht notwendig eingeschätzt wurde. Im Zuge der Bürgerbeteiligung sei das Schild dann ausgewechselt worden. Nach dieser gegensätzlichen Resonanz soll nun der Verkehrsberuhigte Bereich zurück kommen. Eine Absage erteilte Steindl aber etwaigen Forderungen nach Kontrollen: „Das ist ein Anliegergebiet, da muss sich das intern selber regeln.“cts

Ein Burghauser Urgestein

9. Januar 2016 - CSU Burghausen

Gustl Geith, das älteste Mitglied der CSU Burghausen wird anlässlich seines 90. Geburtstags mit einem großen Bericht im Burghauser Anzeiger geehrt.

Aus dem Burghauser Anzeiger vom 08. Januar 2016

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Kein Sprung-Spaß am Wöhrsee

9. Januar 2016 - CSU Burghausen

50 Zentimeter fehlen für Splashdiving am Wöhrsee. „Das geht am Wöhrsee nicht“, lehnt Bürgermeister Steindl (SPD) den Vorschlag des 3. Bürgermeisters Norbert Stranzinger ab.

Aus dem Burghauser Anzeiger vom 08. Januar 2016

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Burghausen. Dieser Traum ist ausgeträumt, bevor er überhaupt richtig begonnen hat: Eine Gruppe junger Burghauser hätte gern die Sportart „Splash Diving“, also Turmspringen mit Show-Effekt, am Wöhrsee etabliert. Dritter Bürgermeister Norbert Stranzinger setzte sich für die Sportler ein und versprach sich von neuen Sprungbrettern eine Aufwertung des Badesees.

Im Hauptausschuss am Dienstag brachte er das Anliegen vor, das von Bürgermeister Hans Steindl aber nachdrücklich abgelehnt wurde. „Das geht am Wöhrsee nicht“, beschied der Bürgermeister ohne Umschweife. Für Schwungbretter, die den Springer noch einige Meter höher katapultieren, benötige man eine Wassertiefe von 3,80 Meter, so Steindl. Im Wöhrsee habe man 3,30 Meter. „Wären die Leute, die das wollen, zu mir gekommen, hätte ich ihnen das gleich sagen können.“ Denn tatsächlich habe es schon einmal eine solche Anfrage gegeben. Die Bäderleitung habe die Möglichkeiten geprüft, es habe sogar Ausbaggerungen gegeben. Doch selbst dann war das Wasser noch nicht tief genug. Man könne ja schlecht die Lehmschicht unter dem See wegbaggern, so Steindl. Man habe die Sprungtürme bewusst mit weniger federnden Brettern ausgestattet. „Im Hallenbad sind Schwungbretter, dort dürfen die Leute springen, auch wenn das die Lebenszeit der Bretter verkürzt.“

Zudem müsse bei einer Nutzung des Sprungturms auch immer ein Schwimmmeister die Aufsicht haben, was am Wöhrsee nicht ohne zusätzliches Personal machbar wäre. Kurzum: „Splashdiving“ wird es Wöhrsee nicht geben. cts 

Ein Burghauser Original wird 90

8. Januar 2016 - CSU Burghausen

Die CSU Burghausen wünscht Gustl Geith zum 90. Geburtstag alles Gute, Gesundheit und viele tatkräftige Jahre, die kommen. Gustl ist das älteste Mitglied des Ortsverbands (Eintritt am 01.12.1971). Er war für die CSU im Stadtrat und seine humorvollen und messerscharfen Kommentare in der Lokalpresse sind eine gerne gelesene Lektüre.

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Die CSU Burghausen gratuliert: v.l.: Christian Konnerth (stellv. Ortsvorsitzender), Paul Kokott (CSU Fraktionssprecher), Jubilar Gustl Geith, Fritz Harrer (Altbürgermeister), Martin Unterstaller (CSU Geschäftsführer), Gerhard Hübner (Stadtrat) und Gerfried Schmidt-Thrö (Stadtrat)

Spritzige Sprünge am Wöhrsee

6. Januar 2016 - CSU Burghausen

3. Bürgermeister Norbert Stranzinger setzt sich für neue Sprunganlage und Etablierung von „Splashdiving“ ein.

Aus dem Burghauser Anzeiger vom 05. Januar 2016

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CSU Fackelwanderung 2016

5. Januar 2016 - CSU Burghausen

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CSU Jahres-Abschlussessen

31. Dezember 2015 - CSU Burghausen

Traditionell beschließt die CSU Burghausen das alte Jahr mit einem Jahres-Abschlussessen zu dem die Fraktion und die Vorstandschaft eingeladen ist. Wie jedes Jahr findet die Zusammenkunft beim Auer Weißbräu in den Grüben statt. Bei gutem Bier und köstlichem Essen blickten Fraktionssprecher Paul Kokott und Ortsvorsitzender Bernhard Harrer auf ein ereignisreiches Jahr zurück.

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Neue Spitze bei der vhs

25. Dezember 2015 - CSU Burghausen

Eberhard Tzschoppe ist Beirat im Vorstand der CSU Burghausen und gibt den Vorsitz der vhs Burghausen nach mehr als einen Jahrzehnt zum Jahresende auf. „Das Amt, das mir in elf Jahren schon sehr ans Herz gewachsen ist, wird in gute Hände gelegt“, ist sich Tzschoppe sicher.

Aus dem Burghauser Anzeiger vom 24. Dezember 2015

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Weihnachtsgrüße 2015

23. Dezember 2015 - CSU Burghausen

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Friedenslicht aus Bethlehem erreicht Burghausen

23. Dezember 2015 - CSU Burghausen

Am 22. Dezember empfingen die Jugendfeuerwehren des Landkreises Altötting das in der Geburtsgrotte Christi entzündete Friedenslicht aus Bethlehem von den österreichischen Kameraden. Bereits am Tag zuvor fand im ORF-Landesstudio Linz im Beisein von Altöttings Kreisjugendwart Rupert Maier die Übergabe an Michael Helmberger und Florian Kosel von der Feuerwehr Tarsdorf statt. Die beiden Jugendlichen warteten am österreichischen Ende der Alten Grenzbrücke mit einer ausstrahlungskräftigen Laterne darauf, das Symbol des Friedens auch in den Landkreis Altötting tragen zu können.

Die Musikkapelle St. Georg holte pünktlich um 19 Uhr, begleitet von Fackelträgern und der Jugendfeuerwehr des Landkreises Altötting die österreichische Delegation ab. Wahrlich imposant war das Bild, als der aus beiden Ländern vereinte Fackelzug den vorweihnachtlich erleuchteten Burghauser Stadtplatz erreichte.

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Unter der Politprominenz von „drüben und herüben“ war auch Burghausens 3. Bürgermeister Norbert Stranzinger um das Friedenslicht am Stadtplatz entgegen zu nehmen.

CSU Burghausen unterstützt das Projekt KITE

21. Dezember 2015 - CSU Burghausen

Für die Patenschaft von 2 Schülern des Projektes – KITE- in Ghana, sammelten die Mitglieder der CSU-Vorstandschaft sowie der CSU-Stadtratsfraktion.

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Deren jeweilige Vertreter Ortsvorsitzender Bernhard Harrer (links) sowie Fraktionsvorsitzender Paul Kokott (recht) konnten dem KITE-Vorstand Günther Reithmeier die stolze Summe von 530 € überreichen.

Nach sechs Jahren: der Aufzug kommt

12. Dezember 2015 - CSU Burghausen

Der Stadtrat hat in seiner Sitzung am Mittwoch über einen Zuschuss abgestimmt. Der Antrag des 3. Bürgermeisters Norbert Stranzinger den Aufzug drei Stufen tiefer anzulegen wurde übernommen. Die Stadt Burghausen beteiligt sich mit insgesamt 30.000 € am Bau. Stranzinger bemängelte allerdings bei der Planung, dass der Landkreis und die Stadt Burgkirchen ihre Zuschüsse noch nicht zugesagt haben – womit unklar ist, wie hoch diese ausfallen.

Aus dem Burghauser Anzeiger vom 11. Dezember 2015

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Keine Wirtschaftsschule auf der Burg

12. Dezember 2015 - CSU Burghausen

Der Burghauser Stadtrat lehnt die Umsiedlung der Wirtschaftsschule von Burgkirchen auf die Burghauser Burg ab. Befürwortet wurde der Umzug vom 1. Bürgermeister Hans Steindl und der CSU-Fraktion. „Die CSU ist für die Wirtschaftsschule“, schloss CSU Fraktionssprecher Paul Kokott. „Wir wollen den Kindern in Burghausen weitere Wahlmöglichkeiten geben.“ Grund für die Ablehnung ist die Angst um die bestehende Mittelschule und Realschule in Burghausen. Obwohl die Wirtschaftsschule nur 20 Schüler pro Klasse haben sollte, fürchten die Burghauser Stadträte um Abwanderung von Schülern aus den bestehenden Schulen.

Aus dem Burghauser Anzeiger vom 11. Dezember 2015

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Die gute Stube der Stadt wird 2016 aufgemöbelt

11. Dezember 2015 - CSU Burghausen

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Stadtsaal Burghausen: Die im Bauausschuss vorgestellte Umbauvariante trifft bei der CSU-Fraktion auf Zustimmung.

Aus dem Burghauser Anzeiger vom 09. Dezember 2015

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BBiW liegt bei der Standortsuche vorn

10. Dezember 2015 - CSU Burghausen

Im Hauptausschuss des Stadtrats wurde auch die zukünftige Unterbringung der Studenten diskutiert. Laut Einschätzung des 1. Bürgermeisters werden bis 2020 etwa 150 Studentenwohnungen benötigt. 3. Bürgermeister Norbert Stranzinger nannte es vor diesem Hintergrund wichtig, das bisherige Schwesternwohnheim am Krankenhaus nicht gleich abzureißen, sondern zu nutzen.

Aus dem Burghauser Anzeiger vom 09. Dezember 2015

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Grundwasser: ein Beispiel an Töging nehmen

10. Dezember 2015 - CSU Burghausen

CSU Fraktionssprecher Paul Kokott zeigt sich unzufrieden mit der nicht vorhandenen Senkung des Nitratgehalts im Burghauser Grundwasser. Er verweist außerdem auf gute Ergebnisse aus Töging und fordert eine Stellungnahme des Projektleiters.

Aus dem Burghauser Anzeiger vom 09. Dezember 2015

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Burghausen. Seit vielen Jahren schon hoffen die Burghauser Stadtpolitiker auf positive Ergebnisse bei den Bemühungen zur Senkung des Nitratgehalts im Grundwasser. Seit den 90er Jahren gibt es ein Förderprogramm, das Landwirte in der Wasserschutzzone belohnt, wenn sie über die gesetzlichen Vorgaben hinaus weitere Einschränkungen bei der Bewirtschaftung hinnehmen. Doch die erhoffte Wirkung auf den Nitratgehalt im Boden ist bisher ausgeblieben. Der Wert liegt relativ konstant knapp unter dem Grenzwert von 40 Milligramm. Vor diesem Hintergrund sprach Stadtrat Paul Kokott in der vergangenen Sitzung des Hauptausschusses eine in Töging eingetretene Senkung von 45 auf gut 30 Milligramm an. Kokott forderte eine Stellungnahme von Projektleiter Herbert Rauch ein. Stadtrat Dr. Klaus Blum konkretisierte zudem seine Forderung, die Landwirte müssten Aufschluss über die eingesetzten Dünge- und Spritzmittel geben. Nur so ließen sich Ursachen und Folgen genau ermitteln.red