Fackelwanderung mit Wahlauftakt

Die alljährliche Fackelwanderung der CSU zur Tiefenau war auch ohne einen prominenten Gastredner gut besucht. Die Wanderung als solche verlief wie bisher entlang der Salzach und wurde zum gemeinsamen Austausch genutzt. Als treuer Gast gesellte sich MdL Ingid Heckner unter die Wanderer. Den zweiten Teil der Veranstaltung nutzte die CSU dieses mal als Auftakt für den Wahlkampf. Es wurden die  Standpunkte und Ziele zur Kommunalwahl vorgestellt und Informationen zu Raitenhaslacher Themen vorgetragen.

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Im Portrait: Bernhard Harrer

Das Interview führte Anita Forstner (Januar 2014).

Wie bist du zur CSU gekommen?
Bernhard: Das ist bei mir familiär bedingt. Als mein Vater 1960 nach Burghausen kam, suchte die CSU einen Schriftführer. Da sich in der Versammlung keiner meldete, wurde er in seiner Abwesenheit gewählt. Damit begann seine politische Laufbahn. Über Stadtrat, Landtagsabgeordneter wurde er schließlich Bürgermeister in Burghausen. In seinem Schlepptau sammelte ich dann bereits 1970 im Landratswahlkampf Dönhuber / Wimmer beim Plakatieren und Flugblattverteilen meine ersten „politischen“ Erfahrungen. 1971 bin ich in die JU eingetreten und seit dem politisch aktiv. 1996 wurde ich in den Stadtrat gewählt.

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CSU Vorstandssitzung

Das Aufstellen der Plakate am Montag dem 27.01.2014 war sozusagen der Startschuss für den bevorstehenden Wahlkampf. Wir legen nun los. Es gibt viel zu tun, da die CSU sich vorgenommen hat für junge neue Kandidaten zusätzliche Sitze im Stadtrat zu erobern. Neben einer Veranstaltungsreihe mit Informationen zu Burghauser Themen und den eigenen Standpunkten werden Infostände angeboten. Den Beginn der Veranstaltungen macht die schon traditionelle Fackelwanderung am Sonntag dem 02.02.2014.

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Im Portrait: Norbert Stranzinger

Wir beginnen heute mit einer Portraitreihe, in der unsere Stadt- und Kreistagskandidaten Rede und Antwort stehen. Dabei geht es nicht nur um Fragen zur Kommunalpolitik, sondern auch um den einen oder anderen persönlichen Aspekt. Den Anfang macht Norbert Stranzinger.

Das Interview führte Anita Forstner (Januar 2014).

Wie bist du zur CSU gekommen?
Norbert: Im Jahr 2000 wurde ich am Wöhrsee von Rupert Bauer angesprochen, ob ich bereit bin, mich zur nächsten Stadtratswahl aufstellen zu lassen. Da ich immer schon politisch interessiert war,  fühlte ich mich damals geehrt, von einem langjährigen Stadtrat für eine solche Kandidatur vorgeschlagen zu werden. Im Jahre 2001 übernahm ich dann das Amt des Wahlkampfmanagers für den damaligen Bürgermeisterkandidaten Christoph Unterhuber. Diese Aufgabe habe ich nie bereut. Im Jahr 2008 ging ich selbst als Bürgermeisterkandidat in´s Rennen. Das war eine Erfahrung, die mich in vielen Lebenslagen gestärkt hat.

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Vortrag: Arthrose was nun?

Arthrose, eine der Volkskrankheiten, breitet sich zunehmend auch im jüngeren Alter aus. Woher kommt diese Krankheit und was kann ich tun ?

Dieses Thema wurde in Zusammenarbeit des Seniorenreferats mit dem Orthopäden und Unfallchirurgen Herrn Dr. Jörg Nürnberger als Referenten im Burghauser Bürgerhaus vorgestellt. Über 100 Zuhörer lauschten gespannt den Worten des Referenten. Im Anschluss an den Vortrag stellten die Teilnehmer zahlreiche Fragen und erhielten fachkundige Auskunft .

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Fackelwanderung mit Wahlkampf-Auftakt

Sehr geehrte Bürger,

die CSU Burghausen lädt Sie herzlich zur Fackelwanderung am Sonntag, den 02. Februar 2014 ein. Treffpunkt für die Wanderung ist um 17.00 Uhr an der neuen Salzachbrücke, neben Ford Ertl. Von dort geht es entlang der Salzach zum Gasthaus Tiefenau. Dort bieten wir heuer Informationen über unsere Kandidaten zur Kommunalwahl und die Entwicklung Raitenhaslachs und Burghausens an. Die Kurzvorträge finden nach einer kurzen Pause ab ca. 18.00 Uhr statt.

Wo drückt der Schuh? Sag’s der CSU!

Haben Sie ein Thema, das Ihnen am Herzen liegt? Bitte nutzen Sie die Veranstaltung. Während der Fackelwanderung und im Gasthaus ist das gemeinsame Gespräch vorgesehen und gewünscht. Bitte geben Sie die Einladung auch weiter.

Veranstaltungen der CSU Burghausen

Bitte beachten sie die weiteren Veranstaltungen:

In Gemeinschaft sicher leben

Nachmittag für Senioren und Junggebliebene

Klaus Straußberger (li.) und Ortsvorsitzender Martin Lengfellner waren unter den Referenten des Nachmittags.

In Gemeinschaft sicher leben, war der Titel der Informationsveranstaltung der CSU für Senioren und Junggebliebene. Bei der Einleitung stellte der Ortsvorsitzende Martin Lengfellner das Anliegen der CSU dar, alle Altersgruppen zu vertreten und das Miteinander zu fördern.

Klaus Straußberger widmete seinen Vortrag dem Schutz von Senioren vor Betrug und Diebstahl. Er gab Hinweise auf Fallen bei der Abwicklung von Geschäften und informierte über die verschiedenen Tricks wie Senioren bestohlen werden. Neben anderen Schutzvorkehrungen ist es immer ratsam einen engen Kontakt zu Vertrauten und Nachbarn zu pflegen. Nachbarn könnten auch die Mitglieder einer Senioren oder Mehrgenerationen Wohngemeinschaft sein. Diese beiden Wohnformen stellte Gerhard Hübner in seinem Vortrag vor. Es existieren zwei Gruppen von Interessierten, die sich konkret über beide Modelle beraten.

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In Gemeinschaft sicher leben

Weihnachts- und Neujahrsgrüße