Europa stabilisieren, Standort stärken, Zukunft sichern

6. März 2018 - CSU Burghausen

Zu diesem Thema referierte der Präsident des Wirtschaftsbeirats Bayern und langjährige Wirtschaftsminister in Bayern, Dr. Otto Wiesheu
Beim Dialog zwischen Politik, Wissenschaft und Wirtschaft waren auch Mitglieder des CSU – Ortsverbandes Burghausen eingeladen.

Roman Bauer ( Vorstandschaft CSU Burghausen )
Gerhard Hübner ( Stadtrat CSU Burghausen )
Dr. Gerfried Schmidt-Thrö ( Stadtrat CSU Burghausen )
Dr. Otto Wiesheu ( Präsident des Wirtschaftsbeirats Bayern )
Manfred Hofbauer ( Stellv. Ortvorsitzender CSU Burghausen )
Dr. Dieter Gilles ( Werkleiter der Wacker Chemie AG in Burghausen )

Was unser Land zusammenhält

23. Februar 2018 - CSU Burghausen

Am Sonntag, den 18. Februar 2018 fand in Altötting der von unserem MdL Dr. Martin Huber ins Leben gerufene Heimatstammtisch „ Was unser Land zusammenhält „ statt.
Der Saal des Hotel Post war bis auf den letzten Platz mit interssierten Bürgern gefüllt.
Viele spannende Fragen wurden gemeinsam mit der BDJK – Vorsitzenden in der Erzdiözese München und Freising, Dr. Stephanie von Luttiz, mit der Schauspielerin Senta Auth, besser bekannt als Bürgermeisterin von Lansing aus „ Dahoam is Dahoam „ und mit dem Landesvorsitzenden der Wirtschaftsjunioren Bayern Sascha Schnürer, ausführlich und offen diskutiert- wie man es von den Veranstaltungen von Dr. Martin Huber gewohnt ist.

MdL Dr. Martin Huber, Fan der Serie, Senta Auth ( Schauspielerin ), Manfred Hofbauer ( Stellv. Ortsvorsitzender CSU Burghausen )

Starkbierfest 2018

7. Februar 2018 - CSU Burghausen

Fackelwanderung am 21.01.18

19. Januar 2018 - CSU Burghausen

Herzliche Einladung an
alle Burghauser Bürger 
zur Familien-Fackelwanderung

Sonntag, 21. Jan. 2018, 17 Uhr

Treffpunkt an der
„Neuen Brücke” Burghausen

• gemeinsame Wanderung zum Gasthaus Tiefenau
(Fackeln sind vorhanden)

• Gast: Dr. Martin Huber, MdL

• Thema: Auftakt ins Wahljahr zur Landtagswahl
Aktuelles der CSU-Fraktion aus Kloster Banz
und aus dem Maximilianeum

• Rückfahrt mit Bustransfer der Fa. Brodschelm möglich

Plakat Fackelwanderung 2018

Verleihung der Auszeichnung Botschafter der Stadt Ptuj

28. November 2017 - CSU Burghausen

Anlässlich des Konzerts der Wacker Werkkapelle und der Stadtkapelle Ptuj im Dominikanerkloster wurde die neugeschaffene Auszeichnung „Botschafter der Stadt Ptuj„ an Gerhard Hübner überreicht, Leiter der Arbeitsgruppe Ptuj,. Herr 1. Bürgermeister Miran Sencar würdigte die lange Zusammenarbeit der Partnerstädte, insbesondere das persönliche Engagement und die guten Kontakte zur Bevölkerung Ptuj.
Gerhard Hübner hat mit seiner hervorragenden Arbeit in der Städtepartnerschaft zwischen  Ptuj und Burghausen einen wesentlichen Beitrag geleistet  zur Werbung und Förderung eines regen Besucherinteresses und Besucheraustausches. Der intensiv gelebte Europagedanke fördert die internationale Bekanntheit und das Ansehen der Stad Ptuj.
Zum Konzert und dem Festakt waren viele Freunde der Partnerschaft und die ehemaligen Bürgermeister, Dr. Luci und Dr. Celan, sowie Mitglieder des Stadtrats gekommen. Beide Kapellen begeisterten die Zuhörer mit ihren Darbietungen.
Viele Freunde hatten im Anschluss an die Veranstaltung lange Gelegenheit, Erinnerungen auszutauschen.

Mitglieder der Wacker Werkkapelle trafen anschließend im Hotel noch auf einen Chor aus der neuen Partnerstadt von Ptuj: Seeboden am Millstättersee. Sie trugen noch gemeinsam einige Lieder vor.

 

von  links nach  rechts: 1. BM Mira Sencar; Gerhard Hübner, im Hintergrund die Wacker Werkkapelle 

Burghauser Stadtschießen 2017

20. November 2017 - CSU Burghausen

Grund auf die sportliche Leistung unseres CSU-Ortsverbands stolz zu sein liefert das Ergebnis der Burghauser Stadtmeisterschaft im Luftgewehrschießen vom 23.10.2017 bis 29.10.2017: Sowohl im Hauptwettbewerb – der Mannschaftswertung – als auch im Ranking der Meistbeteiligung der Mannschaften konnten wir jeweils einen hervorragenden 5. Platz erreichen. Es freut uns auch, dass wir im direkten, sportlichen Vergleich mit den Ortsverbänden der Burghauser SPD (17. und 18. Platz) und der FDP (17. und 17. Platz) nun schon im zweiten Jahr eine gute Platzierung erreichen konnten. Besonders auf den guten Platz bei der Meistbeteiligung können wir aber stolz sein und bedanken uns bei allen Teilnehmern, die für unseren Ortsverband geschossen haben, ganz herzlich!

 

 

Klausurtagung der Vorstandschaft des CSU-Ortsverbands Burghausen

12. Oktober 2017 - CSU Burghausen

Am Freitag den 15. und Samstag, den 16.09.2017

traf sich die Vorstandschaft des CSU-Ortsverbands Burghausen im Tagungshotel Oberwirt in Obing am See,
zur jährlichen Klausurtagung, um die Themen

Zukunftspolitik – Wirtschaftspolitik – Wohnungsbau

zu besprechen und hierzu zu gemeinsamen Positionen bzw. Standpunkten zu finden.

Mit dabei waren (Gruppenbild – von links): Martin Lengfellner, Heinz Donner, Martin Unterstaller, Manfred Hofbauer, Frank Kokott, Barbara Henke, Paul Kokott (Fraktionssprecher), Bernhard Harrer (Vorsitzender), Gerfried Schmidt-Thrö, Jörg Schmitzberger, Richard Noll und Norbert Stranzinger (3. Bürgermeister) / nicht auf dem Foto: Robert Oberbuchner, Roman Bauer, Florian Goldmann, Manuela Eglseder und Gerhard Hübner (unser Fotograf)

„Wir haben einen klaren Richtungswahlkampf“

21. September 2017 - CSU Burghausen

„Viele empfanden diesen Wahlkampf als langweilig. Ich nicht. Wir haben einen klaren Richtungswahlkampf, nachdem Rot-Rot-Grün jetzt denkbar ist“, unterstrich MdB Stephan Mayer. Vier Tage vor der Wahl war der Innenpolitische Sprecher der CDU/CSU-Fraktion bei der Burghauser CSU zu Gast und referierte unter anderem über krassen in der Weltanschauung zwischen der CSU und vor allem großen Teilen der SPD, den Linken und der Grünen.

„Diese Wahl kann uns ganz schnell auch direkt betreffen, wenn es  Rot-Rot-Grün kommen sollte. Dann sind die Strompreise egal. Günstiger Strom ist aber für die großen Unternehmen unserer Region lebenswichtig“, sagte CSU-Ortsvorsitzender Bernhard Harrer. Mayer wiederum hob auf die Besteuerungspläne bei Unternehmensübergaben oder bei  einem Firmenerbe ab. Die Linken wollen dies voll besteuern, weil sie das als Geld sehen, dass man ohne Leistung erhalten hat. „Wir halten hier ganz klar dagegen. Wenn jemand das Unternehmen weiterführt, sichert er Arbeitsplätze und geht ins Risiko. Deshalb macht eine Substanzbesteuerung keinen Sinn. Anders ist die Lage, wenn jemand die Firma verkauft und sich absetzt.“

MdB Stephan Mayer

Leistungsträger sollen entlastet werden

Stephan Mayer machte auch anhand der Steuerpolitik deutlich, wo die Unterschiede liegen. „Wir stehen derzeit sehr gut da. Deshalb müssen wir den Leistungsträgern, die das Rückgrat unserer Gesellschaft sind,  etwas zurückgeben. Wir sind der Meinung, dass der Bürger selber weiß, was gut für ihn ist. Linkes Gedankengut geht davon, dass der Staat bestimmt, was gut für den Bürger ist.“ Die CSU setzt sich für den letzten Schritt bei der Mütterrente und für ein Baukindergeld ein. Dieses erstreckt sich über 10 Jahre und ist für jedes Kind mit 1.200 Euro jährlich taxiert. Außerdem soll die Gehaltgrenze, bei der der Spitzensteuersatz greift von 54.000 auf 60.000 Euro nach oben geschraubt werden, was automatisch auch eine Veränderung des gesamten Progression mit sich bringt.

Deutsche Kultur contra Multi-Kulti

Einer von vielen Punkten, der die CSU vom linken Block unterscheidet, ist die Diskussion um den Leitkulturgedanken. „Wir müssen mit den Menschen reden und definieren, was Deutschland ausmacht. Wir sind christlich-abendländisch, vom Humanismus und der Aufklärung geprägt. Das kann niemand leugnen“, so Mayer. In diesem Zuge kritisierte er Aydan Özugus von der SPD, die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, deutlich, weil sie sich deutlich gegen die Existenz einer deutschen Kultur stemmt. Die wirklich links-grünen Denker befördern den Multi-Kulti-Gedanken. Das bedeutet, jeder darf seine Kultur nach seinen Werten und Regeln leben. „Jeder, der zu uns kommt, muss nicht nur unsere Gesetze und Werte anerkennen, sondern auch unsere Prägung akzeptieren. Jeder, der sich hier leben will, muss auch die deutsche Sprache lernen, sonst geht es nicht. Integration ist keine Einbahnstraße“, so Mayer. Damit sprach er vielen der über 30 Zuhörer und auch Einigen, die sich zu Wort gemeldet hatten, aus der Seele. Gerade die Wortmeldungen waren sehr differenziert und trugen den Tenor in sich, dass aufgrund der unterschiedlichen gesellschaftlichen Entwicklung von Deutschland bzw. Ländern wie Afghanistan oder Syrien die Integration wohl in eher wenigen Fällen möglich sein wird. „Wir sind weiterhin gegen eine Aussetzung des Familiennachzuges von subsidiär Schutzberechtigten. Das wären mindestens nochmals 300.000. Außerdem sehe ich eine Obergrenze bei maximal 200.000“, so Mayer. Wie Innenminister auf einer anderen Wahlkampfveranstaltung in Altötting darstellte, sei Deutschland von sicheren Herkunftsländern umgeben. Dies sei Mitte der 1990er-Jahre mit dem Zusatz im Grundgesetz verankert worden, dass keiner, der aus einem sicheren Herkunftsland kommt, Asyl in Deutschland bekommt.

Markenzeichen „Innere Sicherheit“

Das Thema massenhafte Zuwanderung führte Mayer automatisch zum Thema innere Sicherheit. An dieser Stelle zeigen sich in Deutschland selbst schon extreme Anschauungsunterschiede. „Entscheidend ist, dass die Politik nach komplizierten Einsätzen voll hinter ihren Beamten steht. Das tut Bayern. Das tut die CSU. Das war auch bei letzten Kölner Sylvesternacht anders“, so Mayer. Gleiches gilt für die Verschärfung der Strafen bei Einbruchsdiebstählen. Auf Betreiben der CSU ist dies nun eine Straftat, die mit einem Freiheitsentzug von nicht unter einem Jahr geahndet und damit von Gerichten nicht einfach ad acta gelegt werden. Gesetze sind da, um eingehalten und nicht relativiert zu werden. „Jede Form von Extremismus muss verfolgt werden“, so Mayer. Die Linken, Grünen und Teile der SPD hätten den linken Terror wie in Hamburg verharmlost und teilweise sogar noch mit staatlichem Geld unterstützt. „Jede Hausbesetzung darf nicht länger als 24 Stunden dauern. Dieser Vorsatz gilt in Bayern schon lange“, so Mayer. Wie extrem ideologische Anschauungen sein können, machte Gerda Hasselfeldt bei ihrem Besuch in Burghausen deutlich. Sie berichtete von Plakaten der Grünen in Berlin, die den Tenor hatten: „Wer in dem Haus wohnt, dem gehört es auch.“ Diesem Relativismus treten Mayer und die CSU auch in Sachen Zuwanderung entgegen. Ein heißes Thema in diesem Zusammenhang ist die Gleichberechtigung der Frau. „Bei Vergehen in diesem Bereich hört man von Verfechtern aus der linken und grünen Ecke plötzlich nichts mehr. Wer aber in unserem Land leben will, muss sich an unsere Gesetze und Werte halten, sonst muss er wieder gehen“, so Mayer deutlich. Gleiches gilt auch für die Identifikation der Asylsuchenden. „Wir müssen wissen, wer in unser Land kommt. Deshalb ist die CSU für Transitzonen an der Außengrenze Deutschlands. Erst, wenn die Identität geklärt ist, kann entschieden werden, ob man bleiben darf oder nicht“, so der CSU-Direktkandidat. Entscheidend neben der Bekämpfung der Fluchtursachen sei, dass die Standards für Flüchtlinge in jedem europäischen Land gleich seien und dass jeder negativ beschiedener Asylantrag sofortige Konsequenzen nach sich ziehe. Noch dürften die Leute zu lang bleiben, was einen großen Anreiz für andere Migranten biete.

Am Ende plädierten alle dafür, nicht nur Stephan Mayer als Direktkandidat zu unterstützen, sondern auch die Zweitstimme der CSU zu geben: „Nur eine starke CSU kann sich der manchmal laxen Einstellung der CDU erfolgreich entgegenstemmen.“

Stephan Mayer im Wahlkampfendspurt

18. September 2017 - CSU Burghausen

Schon kurz nach 5 Uhr früh waren der MdB Stefan Mayer, der Burghauser Robert Oberbuchner sowie der CSU-Ortsvorsitzende Bernhard Harrer am Bahnhof
um Wahlwerbung zu machen. In Kurzgesprächen wies Stephan Mayer nochmal auf die Bedeutung dieser Bundestagswahl hin…

MdB Stefan Mayer, Robert Oberbuchner

„Wir sind verlässlich!“

17. September 2017 - CSU Burghausen

Der Wahlkampfmarathon von CSU-Direktkandidat Stephan Mayer machte am Sonntag Station in Burghausen. Diesmal hielt Gerda Hasselfeldt im Helmbrechtssaal einen Vortrag über die klare politische Linie der CSU. Die Botschaft der scheidenden CSU-Fraktionsvorsitzenden lautete: „Wir sind verlässlich. Das sieht man am Thema der EU-Vollmitgliedschaft für die Türkei. Wir haben das immer abgelehnt. Die SPD war erst dafür und jetzt dagegen.“

Bevor die 67-Jährige ihr sehr lebendiges und informatives Referat hielt, war sie zu Gast im Rathaus, wo sie sich ins Goldene Buch der Stadt eintrug. Zuvor diskutierte sie sehr lebendig mit Bürgermeister Hans Steindl, Drittem Bürgermeister Norbert Stranzinger, MdB Stephan Mayer und dem CSU-Ortsvorsitzenden Bernhard Harrer. Sie machte Mayers Engagement im Rahmen der Infrastrukturentwicklungen deutlich. Er habe sich entscheidenden für die heimischen Projekte im neuen Bundesverkehrswegeplan eingesetzt. Steindl lobte dessen Engagement in Sachen Förderungen des Terminals im Marktler Wald. Er unterstrich die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit Burghausens und der Region. Nachdem Gerda Hasselfeldt noch nie in Burghausen war, wurde sie von den Würdenträgern zum Jazzwoche 2018 eingeladen.

Starke Werte, realistische Blicke

In ihrem Referat im Helmbrechtssaal machte Hasselfeldt die klare Linie in der Familienförderung deutlich. „Wir sind für die Vermittlung eines festen Wertefundaments und sehen aber auch die Realitäten. Deshalb sind wir für einen Rechtsanspruch auf KITA-, Kindegarten- und Nachmittagsbetreuungsplätze für alle Eltern. Selbstverständlich soll damit die Wahlfreiheit in der Erziehung erhalten bleiben“, sagte die gebürtige Straubingerin. Ihr sei auch klar, dass Bund und Länder den Kommunen bei der Finanzierung dieser Angebote unterstützen müssten. Sie machte die Förderung des Wohneigentums nochmals deutlich. So können die Grunderwerbssteuer beim Ersterwerb erlassen werden. Außerdem habe man ein Baukindergeld, das pro Kind auf 12.000 Euro auf zehn Jahre fixiert ist, definiert. Hasselfeldt machte sich für die Mütterrente stark, weil diese ein Akt der Gerechtigkeit und des Ausgleichs für diejenigen sei, deren Nachwuchs vor 1992 das Licht der Welt erblickte. Zudem wolle die CSU den Bürgern durch eine Steuerreform Geld zurückgeben und die Soli für alle abschaffen.

Stärkung der regionalen Infrastruktur

Beide Spitzenpolitiker unternahmen auch einen deutlichen Schwenk in Richtung regionale Infrastruktur. „Stephan hat sich sehr intensiv in den neuen Bundesverkehrswegeplan eingebracht. Es ist ja kaum vorstellbar, dass es hier noch keine Elektrifizierung und noch die Eingleisigkeit gibt“, meinte Hasselfeldt beim Eintrag ins Goldene Buch. Mayer wiederum unterstrich: „Wir haben jetzt Planungsrecht für die Umfahrungen Burghausen, Reischach und Garching. In Burghausen sind wir am weitesten. Ich werde mich dafür einsetzen, dass alles möglichst schnell vorangeht.“ Beide sahen die Wichtigkeit bezahlbaren Stroms, weil dieser für chemische Industrie als wirtschaftlichem Motor unerlässlich sei. Der Landkreis Altötting verbraucht so viel Energie wie der gesamte Regierungsbezirk Mittelfranken. 97% benötigen Industrie und die starken mittelständischen Unternehmen.

Bilder:

Gerda Hasselfeldt beim Eintrag ins Goldene Buch der Stadt Burghausen. MdB Stephan Mayer, Dritter Bürgermeister Norbert Stranzinger, CSU-Ortsvorsitzender Bernhard Harrer und Bürgermeister Hans Steindl schauen zu.