Burghausens 3. Bürgermeister und langjähriger CSU-Ortsvorsitzender Norbert Stranzinger feierte am 11.07. seinen 60. Geburtstag. Neben zahlreichen Gratulanten überbrachte auch der CSU-Ortsvorsitzende Bernhard Harrer im Namen des Ortsverbandes die besten Glückwünsche.
Die CSU gratuliert Rupert Bauer zum 80.
11. Juli 2019 - CSU Burghausen
Rupert Bauer, der vor kurzem, nach 47-jähriger Tätigkeit aus dem Stadtrat ausgeschieden ist, feierte am 03.07. seinen 80-igsten Geburtstag. Der CSU-Ortsvorsitzende Bernhard Harrer überbrachte im Namen des Ortsverbandes die besten Glückwünsche.
Die Burg „aus erster Hand“
5. Juli 2019 - CSU Burghausen
Was wäre Burghausen ohne die Burg? Diese Anlage ist Teil des kulturellen und geschichtlichen Bewusstseins Burghausens. Entsprechend viel gibt es über die Burg zu erzählen. Es bietet sich nun die einmalige Gelegenheit diese Informationen „aus erster Hand“ zu erhalten: eine Burgführung mit dem Burg-Spezialisten schlechthin, Burgverwalter Heinz Donner.
Dabei gibt er Einblicke in Arbeiten, Leben und Feiern auf der Burg und gewährt den einen oder anderen noch ungesehenen Blick hinter die Kulissen der längsten Burganlage der Welt.
Seit 17 Jahren beteiligt sich Burghausen am Burgfest in Ptuj. Partnerschaftsverein und Herzogstadt Burghausen hatten eine gemeinsame Abordnung zum „Ptujske grajske igre„ gesandt. Der Partnerschaftsverein vertreten durch den Leiter der AG Ptuj, Gerhard Hübner und Norbert Stallbauer als Vertreter der Herzogstadt und ihre Mitglieder erwiesen der 1. Bürgermeisterin Nuska Gajsek die Ehre. Sie übermittelten Grüße der Stadt Burghausen und luden sie zum Burgfest nach Burghausen ein. Leider kann sie aus terminlichen Gründen dieses Jahr nicht kommen. Versprach aber im nächsten Jahr einen Besuch einzuplanen.
Angeführt vom Fürstenpaar „Knez Bojan und Kneginja Brigita„ die Organisatorin und neue Präsidentin von Drustva Cesarsko-kraljevi Ptuj, Marija Mastens und Gruppen aus Österreich, Bayern und Slowenien zogen durch die Stadt zum Turnierplatz auf das Schloss. Hochsommerliches Wetter begleitete die gut organisierten Burgfestspiele.
Leider wurde aus angekündigter leichter Gewitterneigung am Nachmittag ein vernichtender Sturm mit Starkregen der dem Fest ein jähes Ende bereitete. Zelte , Marktstände und sogar eiserne Feuerkörbe wurden von Wind umgeworfen. Gott sei Dank waren keine Personenschäden zu beklagen. Zum Gegenbesuch in Burghausen werden 2 Gruppen aus Ptuj erwartet.
Keine CSU-Stadträte beim Neubürgerempfang
24. Juni 2019 - Burghauser Anzeiger
Burghausen. Dass CSU-Stadträte nicht zu einem Neubürgerempfang geladen worden seien, kritisierte Bernhard Harrer in der Ausschuss- und Stadtratssitzung. Er sei angesprochen worden, warum denn von der CSU niemand da gewesen sei – besonders im Hinblick auf die Kommunalwahlen. Sabine Bachmeier, die im Integrationsbeirat aktiv ist, klärte hier auf: Veranstalter sei der Integrationsbeirat, die Einladungen würden über die Stadt verschickt – jedoch nicht an Stadträte. Es seien entsprechend gar keine Stadträte eingeladen worden; die anwesenden SPD-Stadträte seien wegen ihres Engagements im Integrationsbeirat dort gewesen. Harrer äußerte Ärger, dass diese Veranstaltung als „Wahlveranstaltung“ genutzt worden sei. cts
Quelle: Burghauser Anzeiger (vom 19. Juni 2019)
Nach 47 Jahren: Rupert Bauer geht in den politischen Ruhestand
17. Juni 2019 - Burghauser Anzeiger
Der Burghauser Stadtrat hört aus Altersgründen kurz vor seinem 80. Geburtstag auf – Nachrücker ist Martin Lengfellner
Aus dem Burghauser Anzeiger vom 15. Juni 2019:
Burghausen. 47 Jahre, mehr als sein halbes Leben
war Rupert Bauer im Stadtrat: Nun hat er aus Altersgründen sein Mandat
aufgegeben. „Mit 80 mach ich’s nicht mehr, hab ich immer gesagt“,
erklärt der Burghauser. Im Juli wird er diese Marke erreichen, die
Gesundheit ist auch nicht mehr die beste und die Großfamilie braucht den
Opa. In der jüngsten Stadtratssitzung wurde er als dienstältester
Stadtrat verabschiedet. Nachrücker für die CSU ist Martin Lengfellner.
Mit dem 45-jährigen Lengfellner verjüngt sich die Fraktion und das
entspricht ganz den Wünschen von Rupert Bauer: „Die jungen Leute gehören
in den Stadtrat!“
Bürgermeister Hans Steindl, der im selben Jahr in
den Stadtrat gewählt wurde wie Rupert Bauer, würdigte das
außerordentlich lange Wirken seines Stadtratskollegen. 47 Jahre war
Bauer Stadtrat, ebenso lange war er im Bauausschuss, 27 Jahre war er
Schulreferent und acht Jahre dritter Bürgermeister. „Rupert Bauer war
ein Stadtrat mit Ortskenntnis, der sich immer gewissenhaft auf jede
Sitzung vorbereitet hat und der immer den Grundsatz der Gleichbehandlung
aller Bürger im Kopf hatte“, so Steindl. Als ehrenamtlicher
Verwaltungsrichter sei er auch immer an einem Konsens orientiert
gewesen. Besonders hob Hans Steindl die „großartige Mitarbeit“ im
Bauausschuss heraus: Hier hat Bauer nach eigenen Angaben nur maximal
fünf Mal in den ganzen 47 Jahren gefehlt.
CSU-Fraktionskollege
Dr. Gerfried Schmidt-Thrö würdigte den langjährigen Weggefährten, mit
dem er immerhin 17 Jahre lang gemeinsam im Stadtrat war. Als er selbst
ins Gremium gewählt wurde, sei ihm geraten worden, bei Unklarheiten den
Rupert zu fragen: „Der weiß das eh.“ Schmidt-Thrö sprach auch ein
unangenehmes Thema in der politischen Laufbahn von Rupert Bauer an: Als
ihn nach der Wahl 2014 seine Fraktionskollegen nicht mehr als Dritten
Bürgermeister unterstützt haben, sondern stattdessen Norbert Stranzinger
bestimmt haben. „Das hat dir weh getan“, so Schmidt-Thrö, „aber jetzt
ist zwischen uns allen persönlich wieder alles in Ordnung und wir haben
sehr gut zusammengearbeitet.“
Das konnte Bauer in seiner kurzen
Abschiedsrede nur unterstützen. Er habe schon mit insgesamt 88
Stadträten zusammengearbeitet und kann immer noch sagen: „Es macht
Spaß.“ Als großen Höhepunkt in seiner langen Zeit als Stadtrat sieht er
die Landesgartenschau 2004, „das war eine so schöne Sache.“Auch die
allererste Fahrt in die französische Partnerstadt Fumel 1975 hat er in
bleibender Erinnerung behalten: „Es wusste keiner, ob wir überhaupt
angekommen sind; fürs Telefon hätte man sechs Stunden anstehen müssen.“
Rupert
Bauer ist gebürtiger Burghauser. Er arbeitete über drei Jahrzehnte lang
bei der Marathon/OMV. Seine fünf Kinder sind ebenfalls in Burghausen
geboren; heute hat er außerdem zwölf Enkel. „Da wird’s nicht ruhig“, ist
er für seinen politischen Ruhestand zuversichtlich. Ein Schlaganfall
vor ein paar Jahren brachte ihm gesundheitliche Einschränkungen, jedoch
beendete er nicht sein politisches Engagement. Seiner Bürgernähe, die
Hans Steindl erwähnte, hat er es zu verdanken, dass er so oft ohne Pause
wiedergewählt wurde. Am Wöhrsee trifft man Rupert Bauer stets, um
wichtige Burghauser Themen zu besprechen – und das wird sich auch nicht
ändern, so verspricht der Politiker im Ruhestand, er will weiter
informiert bleiben.
Mit einem Appell an die jüngeren Leute in Burghausen, sich einzubringen, beendete Rupert Bauer seine politische Karriere: „Es herrscht eine tolle Stimmung hier bei uns“, versprach er. Besonders die Verwaltung lobte er und bedankte sich namentlich bei vielen guten Mitarbeitern. „Bemüht euch“, sagt Bauer im Gespräch mit dem Anzeiger. „Burghausen ist keine arme Stadt, hier kann man wirklich was bewegen. Burghausen ist es wert!“cts
Quelle: Burghauser Anzeiger
Die CSU Burghausen wünscht erholsame Ferien
10. Juni 2019 - CSU Burghausen
Impressionen von der Burghauser Maiwiesen 2019
4. Juni 2019 - CSU Burghausen
Auch heuer fand der CSU-Monatsstammtisch traditionell auf der Burghauser Maiwiesn statt. Beim Erzählen von Anekdoten und höchst aktuellen politischen Themen war es für Alt und Jung wieder ein gelungener Abend. Neben dem Bürgermeisterkandidat Heinz Donner, dem CSU-Geschäftsführer Martin Unterstaller waren sowohl Stadträte als auch Mitglieder der CSU und JU Vorstandschaft zahlreich vertreten.
Nachfolgend ein paar Bilder unserer Aktivitäten (Fotos: Gerhard Hübner):