MdB Mayer: „Der Burghauser Umfahrung steht nichts mehr im Weg“

Nicht alle Zuhörer machten sich mit der Fackel in der Hand auf den Weg in die Tiefenau. MdB Stephan Mayer nutzte die herrliche Winterstimmung zum Spaziergang aus. − Foto: Kaiser

Die Fackelwanderung der CSU Burghausen mit MdB Stephan Mayer als Gastreferenten lockte 40 Zuhörer ins Gasthaus Tiefenau. Bevor der Innenpolitische Sprecher der CDU/CSU-Fraktion zum Thema „Innere Sicherheit“ ausholte, lobte er das Engagement des Ortsverbandes bezüglich der Umfahrung Burghausen. Dank der 400.000 Euro hohen Kostenübernahme der Vorplanung habe er gemeinsam mit Tobias Zech im Bund deutlich machen können, dass die Einstufung als vordringlich unabdingbar sei. Der Realisierung stehe nichts mehr im Wege.

Mayer nahm Stellung zu unterschiedlichen Punkten der Inneren Sicherheit. Zuvor tauschte er sich auch mit Georg Nieß aus, dem Leiter der Polizeiinspektion Burghausen. Der Innenexperte sagte, die Informationstechnologie zwischen Bundes- und Landespolizei sei nicht kompatibel und deshalb ein schneller Datenaustausch nicht möglich. Er hob hervor, der Rückhalt für die Polizei sei im Freistaat nicht nur politisch, sondern auch gesellschaftlich gegeben.

Quelle: www.pnp.de  / Fotos: Gerhard Hübner

- CSU Burghausen