Im Portrait: Jörg Nürnberger
Wie bist du zur CSU gekommen?
Jörg: Ich habe oft und lange mit Norbert Stranzinger über viele stadtpolitische Themen diskutiert, irgendwann hatte mich Norbert überzeugt, mich als Stadtratskandidaten aufstellen zu lassen.
Jörg Nürnberger: Liste 1 – Platz 17 / 55 (Kreisrat) |
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Jahrgang | 1971 | |
Beruf | Arzt | |
Familienstand | ledig | |
Hobbies | Segeln, Tauchen, Golf | |
Funktionen |
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Warum CSU?
Jörg: Als Selbstständiger bleibt einem in Deutschland eigentlich keine andere Wahl, obwohl ich nicht in allem Punkten mit der herrschenden Meinung der CSU konform gehe.
Persönliche Ziele?
Jörg: Ich möchte mich vor allem in der Gesundheitspolitik engagieren, die in Zukunft einen immer höheren Stellenwert bundesweit einnehmen wird.
Schon immer in Burghausen?
Jörg: Ich bin ursprünglich aus Fürstenfeldbruck, also ein echter Bayer, auch wenn man das nicht unbedingt hört, da meine Eltern beide aus dem Ruhrpott kommen. Ich war bereits als Student und später als Assistenzarzt öfter in Burghausen, da einige Studienkollegen von hier sind. Die Altstadt, das Flair und das kulturelle Angebot sind für einen „Zugroasten“ sehr verlockend. Als sich 2008 die Chance bot, hier eine Praxis zu eröffnen, habe ich zugegriffen.
Wie motiviert man „wahlfaule“ Bürger?
Jörg: Immer meckern, aber passiv bleiben, bringt nur Frust. Wer was verändern will, muss die Initiative ergreifen. Eine erste Chance ist es, der richtigen Partei die Stimme zugeben, und nicht den anderen zu schenken.
Das Beste an Burghausen?
Jörg: Die Altstadt, die Burg, die Menschen …..
Lieblingsmusik?
Jörg: Ich habe keine eingefahrene Meinung, ich höre sehr viel aus allen Musik-Richtungen, meine Neigung zu Jazz habe ich wohl von meinem Vater geerbt.
Lieblingsbuch?
Jörg: Ich habe keine Lieblingsbuch, ich lese gern und viel, am liebsten Thriller.
Lieblingsfilm?
Jörg: Ziemlich beste Freunde.