Im Portrait: Heino Brodschelm
Wie bist du zur CSU gekommen?
Heino: Ich kam über einige Mentoren aus der Bundes- und Landespolitik. So nahmen mich z.B. MdB Hinsken wie auch Bgm. Miesgang sehr herzlich als Quereinsteiger in ihrer Mitte auf.
Heino Brodschelm: Liste 1 – Platz 28 (Kreistag) |
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Jahrgang | 1944 | |
Beruf | Geschäftsführer | |
Familienstand | verheiratet, 2 Kinder | |
Auszeichnungen |
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Funktionen |
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Warum CSU?
Heino: Die bayerisch christlich-soziale Politik gepaart mit Wirtschaftsverständnis.
Persönliche Ziele?
Heino: Gemeinsam sind wir stark! Der Ausgleich innerhalb des Landkreises und die Sicherung unseres Stellenwertes in der Landes- und Bundespolitik.
Schon immer in Burghausen? Hier geboren?
Heino: Ich bin einer der wenigen aktiven Burghauser, die noch in der Altstadt auf die Welt kamen in einem Krankenhaus an den sich die wenigsten Burghauser erinnern. Auch heute noch freue ich mich in Burghausen zu leben und zu arbeiten.
Wie „wahlfaule“ Bürger motivieren?
Heino: Ich kenne nur unsichere, nicht uninteressierte Bürger! Da helfen nur Gespräche und klares politisches Handeln.
Was ist an Burghausen das Beste?
Heino: Die Stellung in einem Landkreis, der mit seiner Vielfalt und bayerischen Kulturlandschaft die Grundstein für eine gemeinsame Zukunftssicherung legt. Außerdem mag ich seinen Flair und seine Kultur und Historie, verbunden mit bayerischer Lebensart. Einfach ein liebenswertes Burghausen.
Lieblingsmusik?
Heino: Alles zu seiner Zeit! Klassik, z.B. Opern, Jazz je nach Stimmung und manchmal auch kernigen Rock.
Lieblingsbuch?
Heino: Nur ein Lieblingsbuch zu haben wäre zu einfach. Meine größte Sammelleidenschaft gilt den Bücher. Zuhause habe ich ein ganzes Zimmer den Büchern gewidmet, jeder weitere Raum kommt dennoch auch nicht ohne aus.
Lieblingsfilm?
Heino: Zu Filmen schlafe ich, die Bücher regen meine Fantasie an.
Heimliche Liebe?
Heino: Die Kunst und ihre Schaffenskraft. Besonders interessieren mich Plastiken und Bilder der letzten 50 Jahre. Bilder und Zeichnungen. Bilder aus dem 19. Und 20. Jahrhundert, die Zeichnungen dürfen schon aus dem 16. Jahrhundert sein.
Persönlicher Wunschtraum?
Heino: Mit meiner Familie glücklich alt zu werden und immer ein gutes Buch zur Hand zu haben.