CSU will rote Dominanz im Stadtrat brechen
20. Februar 2014 - CSU Burghausen
Ziel ist ein Zugewinn und damit das Ende der jetzt absoluten SPD-Mehrheit – Gute Listenplätze für Nachwuchs

Der Eisplatz sei ein alter Vorschlag der CSU und von ihr ursprünglich für den Stadtplatz vorgeschlagen. Dass er am Bürgerhaus gut angenommen wird, darüber freuen sich (von links) Ortsvorsitzender Martin Lengfellner und die beiden Fraktionssprecher Norbert Stranzinger und Paul Kokott. − Foto: Wetzl
Burghausen. Der CSU-Ortsverband hat seine Lehren aus drei verlorenen Wahlkämpfen gegen Amtsinhaber Hans Steindl gezogen. Für den 16. März tritt die Partei deshalb ohne eigenen Bürgermeisterkandidaten an und erspart den Mitgliedern einen aufwändigen und damit teuren Wahlkampf. Das Wahlziel ist weit bescheidener gestrickt: Es geht der Partei bei dieser Wahl nicht mehr um die Machtübernahme im Rathaus, sondern darum, eigene Positionen besser zur Geltung zu bringen und die für Stadtratsentscheidungen schädlich empfundene absolute Mehrheit der SPD abzulösen.
Ganzen Artikel lesen