Die Burghauser CSU: In der Altstadt daheim
Burghausen. „Die Burghauser CSU: In der Altstadt daheim“ war Thema der Informationsveranstaltung der CSU-Stadtratskandidaten am Dienstag im Helmbrechtssaal. Ortsvorsitzender Martin Lengfellner vermittelte den Gästen, wie sehr die Burghauser CSU in der Altstadt verwurzelt sei.
Ortsvorsitzender Martin Lengfellner vermittelte den Gästen, wie sehr die Burghauser CSU in der Altstadt verwurzelt ist
Stadträtin Gertraud Ertl hob vor allem hervor, dass das gelungene Konzept der Grübenbeleuchtung auf einen von ihr im Jahr 2011 eingebrachten Antrag zurückgehe. Ein weiteres Thema war das Schützenhaus St. Johann, wo die Stadt Burghausen bereits einen niedrigen sechsstelligen Betrag für die Modernisierung der Schießanlage eingeplant habe. Weitere Themen waren die Grübenbelebung, die Wohnsituation in der Altstadt und die Studienkirche St. Josef.
Stadträtin Gertraud Ertl hob vor allem das gelungene Konzept der Grübenbeleuchtung hervor
Burgverwalter und Stadtratskandidat Heinz Donner präsentierte das Konzept zur Sanierung der Brücken auf der Burg und die Auswirkungen auf Anwohner und Besucher. Die Sanierungsarbeiten beginnen von der Hauptburg her und ziehen sich bis Jahresende hin. Durch diesen Umstand findet das diesjährige Burgfest auf dem Bergerhofgelände statt.
Stadtratskandidat Heinz Donner präsentierte das Konzept zur Sanierung der Brücken auf der Burg
Stadtrat Norbert Stranzinger richtete den Blick auf das ehemalige Molkereigrundstück. Er hob hervor, dass solche Freiflächen für die Zukunft freigehalten werden sollten, um eine Reserve zu haben. Ein weiteres Thema war die Sanierung der Jugendherberge und welche Kosten auf die Stadt zukommen. Standpunkt der CSU ist, dass die Anlage weiterhin im Besitz der Stadt bleibt.
Angesprochen wurde auch das Thema „Parken in der Altstadt“, da durch viele Besucher und Auswärtige diese Situation noch weiter verschärft werde. Hier sollte geprüft werden, wie viele Parkberechtigungen ausgegeben sind und ob diese wirklich benötigt werden. Weiteres Thema war der Hochwasserschutz und die positiven Auswirkungen der Ufermauer für die Altstadt.
Stadtrat Norbert Stranzinger richtete den Blick auf das ehemalige Molkereigrundstück, die Sanierung der Jugendherberge und den Hochwasserschutz
Fraktionssprecher Paul Kokott lobte bei seinem Schlusswort 3. Bürgermeister Rupert Bauer, der sich für die Beibehaltung des Wöhrsee-Eintrittspreises stark gemacht hatte. Abgerundet wurde die Veranstaltung durch eine Tombola, wobei Essensgutscheine verlost wurden.
Fraktionssprecher Paul Kokott hielt das Schlusswort
Lesen Sie mehr auf: http://www.pnp.de/